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osmikon.search bietet die Möglichkeit, parallel in knapp 40 einschlägigen deutschen und internationalen Bibliothekskatalogen, Bibliografien und Spezialdatenbanken nach wissenschaftlicher Literatur und Forschungsmaterialien zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa zu recherchieren.
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Das Fachrepositorium "OstDok – Osteuropa-Dokumente online" stellt elektronische Volltexte der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung zur Verfügung.
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Die Datenbank ARTOS verzeichnet Fachartikel und Rezensionen aus rund 400 laufenden Zeitschriften und ausgewählten Sammelbänden im breiten Spektrum der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung aus dem östlichen und südöstlichen Europa und über die Region.
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OstNet ist ein Katalog für Internetressourcen und verzeichnet wissenschaftlich relevante Websites und Online-Dokumente zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa. In OstNet können Sie beispielsweise nach institutionellen Websites, Blogs oder Digital-Humanities-Projekten zu einem bestimmten Thema oder Land recherchieren oder auch nach Datenbanken für ein bestimmtes Rechercheziel suchen.
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osmikon.search lebt davon, die deutsche und internationale Forschungsliteratur zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa möglichst umfassend und einfach zugänglich zu machen. Dafür arbeiten wir kontinuierlich daran, die durchsuchbare Datengrundlage zu erweitern.
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Die in osmikon.search enthaltenen Datenquellen können auch einzeln durchsucht werden. Nutzen Sie dafür die Erweiterte Suche, wo Sie unterhalb der Suchmaske per Häkchen eine Auswahl treffen können. Standardmäßig werden alle Datenquellen parallel durchsucht.
Derzeit umfasst osmikon.search folgende Datenquellen, die Sie bei einer Suchanfrage parallel durchsuchen:
Die Bayerische Staatsbibliothek in München (BSB) besitzt eine der umfangreichsten und bedeutendsten Osteuropasammlungen weltweit. Sie umfasst etwa 1,4 Millionen Bände, ca. 5.000 laufende Zeitschriften, historische und moderne Karten, Zeitungen, mittelalterliche und neuzeitliche Handschriften, eine große Sammlung mikroverfilmter Archivmaterialien sowie vielfältige elektronische Dokumente.
Das Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) verwahrt rund 2,2 Mio. Fotografien und Abbildungen in originalgrafischen Techniken. Trotz ihres Schwerpunktes auf Bayern umfasst die Sammlung auch beachtenswerte Bestände mit Bezug zum östlichen Europa. Über osmikon.search sind derzeit zwei Teilsammlungen durchsuchbar: Das Fotoarchiv von Heinrich Hoffmann (1885-1957), der als „Fotograf Hitlers“ zeitweise auch das Kriegsgeschehen an der Ostfront dokumentierte, sowie der Fotonachlass von Freiherr Peter von Wrangel (Baron Pëtr Nikolaevič Vrangel), General der Weißen Armee im Russischen Bürgerkrieg. Alle digitalisierten Bilder können auf Anfrage in hoher, reproduktionsfähiger Auflösung erworben werden; die Veröffentlichung der Bilder ist genehmigungs- und i.d.R. kostenpflichtig.
Der Bibliothekskatalog der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) weist Bestände mit folgenden Schwerpunkten nach: Geschichte und Gegenwart der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung; deutsche und internationale Sozial- und Zeitgeschichte; aktuelle Veröffentlichungen von Parteien und Gewerkschaften in Deutschland und ausgewählten Ländern sowie Publikationen der FES im Volltext.
Mitenthalten sind auch zwei Sondersammlungen der Bibliothek mit besonderem Bezug zum östlichen Europa: Eine Solidarność-Sammlung mit polnischen gedruckten "Untergrundmaterialien" aus den Jahren 1980-1990, schwerpunktmäßig aus dem Umfeld der Gewerkschaft Solidarność; sowie das historische Archiv der "Gesinnungsgemeinschaft sudetendeutscher Sozialdemokraten" (Seliger-Archiv) mit einer dazugehörigen Sammlung von Primär- und Sekundärquellen zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung in den böhmischen Ländern.
Der Bibliothekskatalog des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg verzeichnet Forschungsliteratur und vielfältige weitere Materialien zur Politik-, Kultur-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie Landeskunde Ostmitteleuropas. Neben Büchern, Zeitschriften und Zeitungen sammelt die Forschungsbibliothek auch Musikproduktionen und Filme. Ein weiterer Schwerpunkt der Sammlung liegt auf schwer beschaffbarer, „grauer“ Literatur. Neben einem kleineren Altbestand stammt ein Großteil der Materialien aus dem 20. und 21. Jahrhundert.
In der Online-Datenbank seines Bildarchivs verzeichnet das Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg die digitalisierten Bilder aus den Sammlungen des Instituts sowie zusätzliche Bildquellen aus gemeinsamen Digitalisierungsprojekten mit Kooperationspartnern. Der Fundus umfasst vielfältige Materialien zu den heutigen Staaten Polen, Estland, Lettland, Litauen, Tschechien, der Slowakei sowie dem Königsberger Gebiet. Ein Schwerpunkt liegt im Bereich Fotografie und Postkarten seit dem späten 19. Jahrhundert – darunter Fotografien vom deutschen Überfall auf Polen 1939, sowie etwa 6.300 Senkrechtluftbilder Ostmitteleuropas, die von der deutschen Luftwaffe in den Jahren 1942-1945 in 73 Bildflügen aufgenommen wurden.
Zum Bestand des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg gehören etwa 40.000 topografische Karten. Der Schwerpunkt dieser Karten liegt im östlichen Europa; einige Kartenwerke umfassen jedoch auch andere Teile der Erde. Die Karten stammen hauptsächlich aus dem 19., 20. und 21. Jahrhundert.
Die Bibliothek des Instituts für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (IdGL) in Tübingen ist eine Spezialbibliothek zur Geschichte, Literatur, Kultur und Landeskunde Südosteuropas. Thematische Schwerpunkte des Bibliotheksbestandes liegen auf den Migrationen und interethnischen Beziehungen der Region unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Minderheiten sowie der Beziehungen zwischen Südost- und Mitteleuropa.
Der Fachkatalog „Finnougristik“ ist ein fachspezifischer Ausschnitt aus der Verbunddatenbank des GBV*. Er enthält den Fachbestand der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen zu den Bereichen Finnougristik, Finnland, Ungarn, Estnische Sprache, Literatur und Volkskunde – darunter Bücher, Zeitschriften, Mikroformen, Kartenmaterialien, digitale Volltexte uvm.
* Gemeinsamen Bibliotheksverbund der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.
Die Slovanská knihovna (Slawische Bibliothek) in Prag ist eine der bedeutendsten Forschungsbibliotheken für Geschichte und Kultur der slawischen Völker und Länder sowie des russischen Exils nach 1917. Der Bibliotheksbestand umfasst ca. 900.000 Bücher und Zeitschriften. Jährlich kommen etwa 9.000 Bände hinzu. Darüber hinaus besitzt die Slovanská knihovna bedeutende Bestände an Karten, Plakaten, Bild- und Kunstmaterialien sowie Sammlungen seltener und wertvoller Dokumente.
Die Staatsbibliothek zu Berlin beherbergt eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen osteuropäischer Literatur außerhalb der Region. Sie umfasst etwa 1,4 Millionen Bücher. Jährlich kommen etwa 12.000 Bände hinzu. Von den insgesamt 20.000 osteuropäischen gedruckten Zeitschriften und Zeitungen werden zurzeit 3.150 laufend bezogen, darunter auch Parlaments- und amtliche Druckschriften. Die osteuropäische Literatur wird in mehr als 30 Originalsprachen angeschafft. Veröffentlichungen über das östliche Europa in westeuropäischen Sprachen – vorwiegend in Deutsch, Englisch und Französisch – werden ergänzend erworben. Derzeit lassen sich mit osmikon.search die ost- und südosteuropäischen Erwerbungen aus den letzten 30 Jahren recherchieren.
Die Sammlung Jüdische Studien der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt am Main wird vom Fachinformationsdienst (FID) Jüdische Studien betreut und zählt zu den bedeutendsten Sammlungen ihrer Art weltweit. Wissenschaftliche Publikationen in verschiedenen Sprachen zur Religions- und Geistesgeschichte, zur jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte, zur Wirtschaftsgeschichte der Juden, zu jüdischem Recht, zu Antisemitismus und Migration sind ebenso zu finden wie Informationen über die Geografie und Politik des Staates Israel oder zum Nahostkonflikt. osmikon.search bietet eine Auswahl an Titeln mit Bezug zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa.
Der Verbundkatalog östliches Europa weist die EDV-erschlossenen Bestände von über dreißig Spezialbibliotheken und kulturell-wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland, Polen und Tschechien nach. Das Fächerspektrum umfasst u.a. Geschichte, Literatur, Sprachwissenschaft, Genealogie, Theologie, Musik und Kunst.
Der Katalog der Bibliothek im Wissenschaftszentrum Ost- und Südosteuropa (WiOS) weist wissenschaftliche Fachliteratur aus den Gebieten Geschichte, Wirtschaft, Recht, Politik, Literatur- und Sprachwissenschaft (Slavistik, Finnougristik, Rumänistik, Albanologie), Landeskunde, Gesellschaft, Kultur und Religion aller Länder Ost- und Südosteuropas nach. Zudem bietet er direkten Zugriff auf Digitalisate und Metadaten der Kartensammlung GeoPortOst.
ARTOS verzeichnet Fachartikel und Rezensionen aus rund 400 Zeitschriften und ausgewählten Sammelbänden im breiten Spektrum der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung zum östlichen Europa. Die Aufsatzdatenbank wird seit 2016 laufend aktualisiert, umfasst aber teilweise auch ältere Jahrgänge der ausgewerteten Zeitschriften. ARTOS entsteht in deutschlandweiter Kooperation von Fachbibliotheken und osteuropawissenschaftlichen Spezialbibliotheken und wird in der Bayerischen Staatsbibliothek federführend koordiniert.
ARTOS: Artikel und Rezensionen zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa
Der „Fokus Ost- und Südosteuropa“ bietet einen regionalspezifischen, tagesaktuellen Ausschnitt aus dem Nachrichtenarchiv des deutschen Auslandssenders Deutsche Welle. Nachgewiesen sind sämtliche Berichte und Analysen zur Region, die seit 2010 im Online-Portal des Senders DW.com veröffentlicht wurden. Die Datenbank wird täglich um neue Nachrichten aktualisiert.
Die Datenbank erschließt Inhaltsverzeichnisse von Fachzeitschriften zu den Baltischen Ländern aus den Bereichen Kultur, Länderkunde, Geschichte, Politik, Sprache, Literatur und Volkskunde. Erfasst sind Aufsätze und Rezensionen ab dem Erscheinungsjahr 1993.
Die Datenbank erschließt Inhaltsverzeichnisse von Fachzeitschriften zur Geschichte, Politik, Landeskunde, Volkskunde und zum Informationswesen der Länder Ost-, Ostmittel- und Südosteuropas sowie zu Slawischen Sprachen und Literaturen. Erfasst sind Aufsätze ab dem Erscheinungsjahr 1998. Der Datenbestand der „Online Contents Slawistik“ ist mit enthalten.
Periodicals Index Online (PIO) ermöglicht die Recherche nach Aufsätzen in mehreren tausend Zeitschriften aus den Geistes- und Sozialwissenschaften. Der elektronische Index der Firma ProQuest enthält Publikationen zu mehr als 37 Fachgebieten und in über 40 Sprachen und Dialekten.
Der Zugriff ist dank einer DFG-geförderten Nationallizenz deutschlandweit möglich. Um PIO bei Ihrer Recherche in osmikon.search zu berücksichtigen, müssen Sie angemeldet sein.
recensio.net ist eine europaweit ausgerichtete, mehrsprachige Online-Plattform für Rezensionen geschichtswissenschaftlicher Literatur. recensio.net führt in Fachzeitschriften erschienene Buchbesprechungen geschichtswissenschaftlicher Neuerscheinungen auf einer Plattform zusammen. recensio.net ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) München, der Universität zu Köln und des Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) Mainz.
Die Zeitschriftenschau Osteuropa bietet Zugang zu den Inhaltsverzeichnissen von rund 150 einschlägigen Fachzeitschriften zur Geschichte Ost-, Ostmittel- und Südosteuropas der Jahrgänge 2002-2015. Eine direkte Recherche nach den enthaltenen Aufsätzen ist über eine Volltextsuche möglich; bitte nutzen Sie dafür das Suchfeld „Alles“. Die Zeitschriftenschau Osteuropa ist ein Angebot der Bayerischen Staatsbibliothek München.
Die Bielefeld Academic Search Engine (BASE) ist eine der weltweit größten Suchmaschinen speziell für wissenschaftliche elektronische Dokumente. Das Angebot wird von der Universitätsbibliothek Bielefeld betrieben, die dafür Metadaten von frei zugänglichen Dokumentenservern zusammenführt und indexiert. Der Großteil der erfassten Titel ist im Volltext frei zugänglich (Open Access); bei den übrigen Inhalten ist oftmals über eine Lizenzsteuerung – meist via IP-Check – ein direkter Zugang möglich.
Die „Bohemia“ ist die einzige wissenschaftliche Fachzeitschrift in Westeuropa, die sich vorrangig der Geschichte und Kultur der böhmischen Länder, der Tschechoslowakei und der Tschechischen und Slowakischen Republik widmet. Die Zeitschrift erscheint seit 1960 einmal, seit 1980 zweimal jährlich. In der Bohemia-online sind neue Ausgaben mit einer Moving-Wall von 24 Monaten im Open Access verfügbar.
Der Verbund Digitaler Bibliotheken Polens (FBC) bündelt die digitalen Bestände der führenden Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen Polens (Bibliotheken, Archive, Museen) in einer gemeinsamen Datenbank. Ein Großteil der Digitalisate ist direkt im Open Access zugänglich. „Osmikon“ bietet Zugriff auf den gesamten Datenbestand der FBC ausgenommen der Digitalisate der Polnischen Nationalbibliothek.
Das Fachrepositorium OstDok bietet Zugriff auf digitalisierte und originär elektronische Publikationen aus dem gesamten Bereich der interdisziplinären Osteuropastudien. Alle Titel sind im Volltext frei verfügbar. OstDok ist ein gemeinsames Angebot der Bayerischen Staatsbibliothek, des Collegium Carolinums, des Herder-Institutes und des Leibniz-Institutes für Ost- und Südosteuropaforschung.
Die Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung (ZfO) ist eine renommierte deutsch- und englischsprachige Fachzeitschrift zur Geschichte und Kultur der historischen Länder und Regionen in den Grenzen der heutigen Staaten Polen, Tschechien, Slowakei, Litauen, Lettland und Estland sowie in Teilgebieten der heutigen Staaten Belarus, Russland (Exklave Kaliningrad), Ukraine und Ungarn. Die ZfO erscheint seit 1952 vierteljährlich, bis 1994 als „Zeitschrift für Ostforschung“. In der ZfO-online stehen sämtliche Hefte, die älter sind als zwei Jahre, im Open Access zur Verfügung.
Die Deutsche Historische Bibliografie (DHB) ist eine Fachbibliografie zur allgemeinen deutschen Geschichte. Sie sieht sich in der Nachfolge der 2015 abgeschlossenen „Jahresberichte für deutsche Geschichte“ sowie der 2013 eingestellten „Historischen Bibliographie“. Vor diesem Hintergrund basiert sie auf zwei Säulen: 1. Hauptsächlich verzeichnet die DHB deutsch- und fremdsprachige Publikationen zur deutschen Geschichte ab dem frühen Mittelalter. 2. Soweit möglich, verzeichnet die DHB auch Veröffentlichungen der deutschen Geschichtswissenschaft, die keinen Bezug zur deutschen Geschichte aufweisen.
Die Historische Bibliographie weist die von der deutschen Geschichtswissenschaft aktuell publizierte historische Fachliteratur nach, ergänzt um eine Auswahl ausländischer Titel.
Integriert ist auch das Jahrbuch der Historischen Forschung. Es sammelt die an deutschen universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen entstehende, noch nicht publizierte historische Forschungsliteratur.
Die von der Arbeitsgemeinschaft historischer Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland (AHF) aufgebaute und betreute Historische Bibliographie erschließt die von der deutschen Geschichtswissenschaft aktuell publizierte historische Fachliteratur, ergänzt um eine Auswahl ausländischer Titel. Integriert ist auch das Jahrbuch der Historischen Forschung. Es sammelt die an deutschen universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen entstehende, noch nicht publizierte historische Fachliteratur. Infolge der Auflösung der AHF Ende 2013 wird der Datenbestand gegenwärtig nicht erweitert. Als neues fachbibliographisches Angebot entsteht derzeit im Rahmen des Fachinformationsdienstes (FID) Geschichtswissenschaft die Deutsche Historische Bibliographie (DHB).
Die „International Bibliography of Pre-Petrine Russia“ ist eine Fachbibliographie zur Geschichte Russlands, der Ukraine und Weißrusslands bis ca. 1700. Sie verzeichnet die seit 1993 erschienene Fachliteratur und wird vom Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) in Regensburg gepflegt.
Die "International Bibliography of Pre-Petrine Russia" ist ausschließlich über osmikon.search durchsuchbar.
Die Datenbank der estnischen Nationalbibliografie wurde 2004 eingerichtet und umfasst alle Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Karten, Serien, Notenblätter, Videos, Tonaufnahmen und elektronischen Ressourcen, die in Estland oder im Ausland in estnischer Sprache veröffentlicht wurden oder sich auf Estland beziehen, und zwar für den Zeitraum von 1900 bis heute.
Die Österreichische Historische Bibliographie (ÖHB) verzeichnet die Publikationen der österreichischen Geschichtsforschung seit 1945, soweit sie in Österreich erschienen sind.
Die Fachbibliographie erfasst Monographien und Aufsätze zu Religion im ehemaligen Jugoslawien. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeit seit 1918 und auf den "serbokroatischen" Gebieten (Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Kosovo).
Die Fachbibliographie "Religion im ehemaligen Jugoslawien" ist ausschließlich über osmikon.search durchsuchbar.
World Affairs Online (WAO) ist eine der größten sozialwissenschaftlichen Literaturdatenbanken Europas. Sie bietet eine konzentrierte Literaturauswahl in den Fachgebieten Internationale Beziehungen und Regionalwissenschaften/Länderkunde mit Schwerpunkten auf globalen und regionalen, außen- und sicherheitspolitischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen. World Affairs Online (WAO) wird kooperativ von zehn Forschungsinstituten ausgebaut, die im Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde zusammengeschlossen sind.
osmikon.search bietet einen WAO-Regionalausschnitt zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa.
FinnUgGuide ist eine Datenbank für wissenschaftlich relevante Webseiten und Online-Dokumente zu den Themenbereichen Finnougristik, Finnland, Ungarn sowie Estnische Sprache und Literatur. Das Angebot wird von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen bereitgestellt.
OstNet ist eine Datenbank für wissenschaftlich relevante Webseiten und Online-Dokumente zur Geschichte, Kultur, Politik und Gesellschaft der Länder und Regionen Ost-, Ostmittel- und Südosteuropas. Das Angebot wird gemeinsam von der Bayerischen Staatsbibliothek München und dem Herder-Institut Marburg betreut und laufend erweitert.
OstNet: Internetressourcen zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa
World Affairs Online
eine der größten sozialwissenschaftlichen Datenbanken Europas.
Nationalbibliographie Estland
mit allen gedruckten und elektronischen Medien, die von 1900 bis heute in Estland oder im Ausland in estnischer Sprache veröffentlicht wurden.