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osmikon.search bietet die Möglichkeit, parallel in knapp 40 einschlägigen deutschen und internationalen Bibliothekskatalogen, Bibliografien und Spezialdatenbanken nach wissenschaftlicher Literatur und Forschungsmaterialien zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa zu recherchieren.
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Das Fachrepositorium "OstDok – Osteuropa-Dokumente online" stellt elektronische Volltexte der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung zur Verfügung.
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Die Datenbank ARTOS verzeichnet Fachartikel und Rezensionen aus rund 400 laufenden Zeitschriften und ausgewählten Sammelbänden im breiten Spektrum der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung aus dem östlichen und südöstlichen Europa und über die Region.
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OstNet ist ein Katalog für Internetressourcen und verzeichnet wissenschaftlich relevante Websites und Online-Dokumente zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa. In OstNet können Sie beispielsweise nach institutionellen Websites, Blogs oder Digital-Humanities-Projekten zu einem bestimmten Thema oder Land recherchieren oder auch nach Datenbanken für ein bestimmtes Rechercheziel suchen.
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Digitale Quellensammlung mit Video-Interviews zum Themenkomplex Völkermorde und Gewalt gegen Minderheiten, unter anderem mit Überlebenden des Holocaust.
Insgesamt enthält das „Visual History Archive“ über 55.000 Video-Interviews aus 62 Ländern in 41 Sprachen vor allem zu den lokalen Gräueln des Holocaust. Zu den befragten Personen zählen unbeteiligte Augenzeugen wie Opfer nationalsozialistischer Verbrechen, dabei neben Juden auch Angehörige weiterer im Dritten Reich verfolgter Personengruppen wie Sinti und Roma oder Homosexuelle.
Der Bestand wird kontinuierlich durch Interviewsammlungen zu folgenden Themenkomplexen erweitert: die Völkermorde an den Armeniern, in Kambodscha 1975-1979, in Guatemala 1978-1983 und in Ruanda 1994, das Massaker von Nanjing 1937/38, die aktuellen, gewalttätigen Konflikte im Süd-Sudan, Zentralafrika und um die Rohingya in Myanmar sowie gegenwärtigen Antisemitismus.
Der Datenbestand zeichnet sich durch eine sehr tiefe Quellenerschließung und die umfangreiche Transkription nicht-englischsprachiger Interviews aus. Nutzern bietet die Datenbank eine innovative Bedienoberfläche mit detaillierten Suchmöglichkeiten.
Registrierte Nutzer der Bayerischen Staatsbibliothek sowie Angehörige historischer Forschungsinstitutionen in Deutschland oder deutscher historischer Auslandsinstitute können sich über ein einfaches Zugangsverfahren unter folgendem Link registrieren lassen:
https://geschichtswissenschaft.fid-lizenzen.de
Sie werden hier aufgefordert, sich Ihrer Heimatinstitution zuzuordnen. Sollten Sie die betreffende Institution im Anmeldeformular nicht finden, kontaktieren Sie bitte den Fachinformationsdienst (FID) Geschichtswissenschaften über das angegebene Kontaktformular. Dieser wird Sie bei den weiteren Registrierungsschritten unterstützen.
Mit osteuropaspezifischen Fragen zu Zugang oder Nutzung des "Visual History Archive" wenden Sie sich bitte an die Osteuropaabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek.