Was wird durchsucht?
osmikon.search bietet die Möglichkeit, parallel in knapp 40 einschlägigen deutschen und internationalen Bibliothekskatalogen, Bibliografien und Spezialdatenbanken nach wissenschaftlicher Literatur und Forschungsmaterialien zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa zu recherchieren.
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Was wird durchsucht?
Das Fachrepositorium "OstDok – Osteuropa-Dokumente online" stellt elektronische Volltexte der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung zur Verfügung.
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Die Datenbank ARTOS verzeichnet Fachartikel und Rezensionen aus rund 400 laufenden Zeitschriften und ausgewählten Sammelbänden im breiten Spektrum der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung aus dem östlichen und südöstlichen Europa und über die Region.
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OstNet ist ein Katalog für Internetressourcen und verzeichnet wissenschaftlich relevante Websites und Online-Dokumente zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa. In OstNet können Sie beispielsweise nach institutionellen Websites, Blogs oder Digital-Humanities-Projekten zu einem bestimmten Thema oder Land recherchieren oder auch nach Datenbanken für ein bestimmtes Rechercheziel suchen.
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Digitale Quellensammlung zum sowjetischen Pionierlager Artek auf der Krim
World of Children: Artek Pioneer Camp Archives, 1944-1967 Online
World of Children – Artek Pioneer Camp Archives, 1944-1967 Online beinhaltet digitalisierte Archivalien zum Pionierlager Artek auf der Krim. Dieses wurde 1925 eröffnet und war das Vorzeigeprojekt sowjetischer Erholungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche. Die dortigen Freizeiten stehen exemplarisch für Versuche, Maßnahmen und Fehlschläge des sowjetischen Regimes, von Kindesbeinen an einen „Homo Sovieticus“ zu schaffen.
Die Digitalisate (keine durchsuchbaren Volltexte) aus dem Russischen Staatsarchiv für sozialpolitische Geschichte (RGASPI) erlauben es,
auszuwerten.
Die Sammlung ermöglicht vielfältige Zugänge zur Alltags- und Mentalitätsgeschichte, zur sowjetischen Kinder-, Jugend- und Sozialpolitik, aber auch zur Geschlechter- und Tourismusgeschichte der Sowjetunion.
Das Angebot ist deutschlandweit und an deutschen Auslandsinstituten über das System der Nationallizenzen kostenfrei zugänglich. An wissenschaftlichen Bibliotheken und Forschungseinrichtungen greifen Nutzer darauf ohne spezielle Anmeldung zu. Interessierte ohne Zugang über eine Heimatinstitution können sich für einen privaten Zugang registrieren, sofern sie ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland nachweisen. Bitte folgen Sie dazu unter https://www.nationallizenzen.de/ind_inform_registration den einzelnen Anmeldungsschritten. Nach erfolgter Registrierung werden zeitnah per Post die persönlichen Zugangsdaten zu allen Nationallizenzen versandt, für die sich der Nutzer registriert hat.
Der deutschlandweite Zugriff wird im Rahmen des Fachinformationsdienstes (FID) Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa an der Bayerischen Staatsbibliothek mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ermöglicht.
Sie haben Fragen zum Zugang oder zur Nutzung der lizenzierten Datenbank? Wenden Sie sich an die Osteuropaabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek.