Was wird durchsucht?
osmikon.search bietet die Möglichkeit, parallel in knapp 40 einschlägigen deutschen und internationalen Bibliothekskatalogen, Bibliografien und Spezialdatenbanken nach wissenschaftlicher Literatur und Forschungsmaterialien zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa zu recherchieren.
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Das Fachrepositorium "OstDok – Osteuropa-Dokumente online" stellt elektronische Volltexte der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung zur Verfügung.
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Die Datenbank ARTOS verzeichnet Fachartikel und Rezensionen aus rund 400 laufenden Zeitschriften und ausgewählten Sammelbänden im breiten Spektrum der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung aus dem östlichen und südöstlichen Europa und über die Region.
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OstNet ist ein Katalog für Internetressourcen und verzeichnet wissenschaftlich relevante Websites und Online-Dokumente zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa. In OstNet können Sie beispielsweise nach institutionellen Websites, Blogs oder Digital-Humanities-Projekten zu einem bestimmten Thema oder Land recherchieren oder auch nach Datenbanken für ein bestimmtes Rechercheziel suchen.
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osmikon ist der weltweit größte Anbieter von Fachinformationen zu den geistes- und sozialwissenschaftlichen Ost- und Südosteuropastudien und bietet eine Reihe einzigartiger Services für Forschung und Lehre.
osmikon ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bayerischen Staatsbibliothek, des Collegium Carolinum, des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft, des Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa, des Leibniz-Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung und der Österreichischen Nationalbibliothek. Es ist das Nachfolgeportal der Virtuellen Fachbibliothek Osteuropa (ViFaOst), die Forschenden und wissenschaftlich Interessierten von 2002 bis 2018 als fächerübergreifendes Regionalportal zur Verfügung stand. osmikon setzt die Services der ViFaOst fort und wird sowohl inhaltlich als auch technisch kontinuierlich weiterentwickelt. Es ist zugleich das Portal des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa, in dessen Rahmen es von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.
osmikon Regional- und Fachprofil
Fächer- und Regionalspektrum von osmikon mit kooperierenden Einrichtungen (PDF)
osmikon bündelt Serviceangebote für die deutsche Forschung zum östlichen und südöstlichen Europa. Im Rahmen seines Recherchebereichs osmikonSEARCH bemüht es sich um einen möglichst umfassenden Nachweis in Deutschland verfügbarer Informationsressourcen sowie um gute Verfügbarkeits- und Zugriffsservices. Zentrales Anliegen des Portals ist es dabei, Nutzern schnellen elektronischen Zugriff zu erlauben – sei es durch Open-Access-Bereitstellung und -Publikation oder durch entsprechende überregionale Lizenzierung.
Über osmikon können Sie:
Dr. Katarzyna Adamczak / Portalredaktion, Ego-Dokumente, Themendossiers
Dr. Norbert Kunz / Open-Access-Repositorium OstDok, Elektronisches Publizieren, Lizenzierung
Dr. Monika Radek / Aufsatzdatenbank ARTOS
Jakob Reuster / Recherche- und Abodienste, Themendossiers
Dr. Arnošt Štanzel / Forschungsdatenmanagement & Forschungsdatendienst OstData, Elektronisches Publizieren
Sophie Straube / Projektleitung des Portals, Recherche- und Abodienste, Aufsatzdatenbank ARTOS
Die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) in München besitzt eine der international führenden Osteuropasammlungen mit historisch gewachsenen Beständen. Seit Anfang der 1950er Jahre erfüllt sie deutschlandweit im Rahmen des durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderten Programms zur überregionalen Literaturversorgung die Funktion einer Referenzbibliothek für die Länder des östlichen und südöstlichen Europa. Die Osteuropa-Sammlung der BSB umfasst etwa 1,3 Millionen Bände, darunter auch wertvolle Handschriften sowie vielfältige elektronische Medien, mikroverfilmte Archivmaterialien und etwa 4.500 laufende Zeitschriften. Mehr als 1,1 Mio. eigene Bücher wurden seit 2000 digitalisiert und im Open Access bereitgestellt. Auch dem Thema Elektronisches Publizieren widmen sich die Bibliothek und der Fachinformationsdienst Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa seit einigen Jahren intensiv.
Fachinformationsdienst Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa an der BSB
Ihre Ansprechpartnerin für osmikon: Dr. Gudrun Wirtz
Das Collegium Carolinum in München, Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei, vereint international renommierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die sich mit der Geschichte und Gegenwart Tschechiens und der Slowakei sowie des östlichen Mitteleuropa beschäftigen. Das dazugehörende Institut veranstaltet Tagungen, gibt zahlreiche Publikationen und die Zeitschrift Bohemia heraus und betreut eine wissenschaftliche Bibliothek mit der in Deutschland größten Spezialsammlung zu Bohemica und Sudetica.
Ihre Ansprechpartnerin für osmikon: Dr. Arpine Maniero
Das Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft in Marburg ist eine der bedeutendsten Institutionen der historischen Ostmitteleuropa-Forschung. Mit seiner Forschungsbibliothek und den wissenschaftlichen Sammlungen erfüllt es die Funktion einer zentralen Forschungsstätte und wissenschaftlichen Serviceeinrichtung.
Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung
Ihr Ansprechpartner für osmikon: Dr. Jürgen Warmbrunn
Das Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) erforscht historische und kulturelle Entwicklungsprozesse in der Region zwischen Ostsee, Schwarzem Meer und Adria. Grundlegend für das GWZO sind der breite zeitliche Rahmen seiner epochenübergreifenden Forschungen, der am Übergang von der Spätantike zum frühen Mittelalter ansetzt und bis in die Gegenwart reicht, sowie die ausgeprägte Interdisziplinarität. Mit seiner Forschung trägt es zu einem elaborierten Verständnis der historischen und heutigen Entwicklungen in den Staaten, Gesellschaften und Kulturen des östlichen Europas bei. Die wissenschaftliche Präsenzbibliothek des GWZO ist die größte Spezialbibliothek zu Ost- und Ostmitteleuropa in den östlichen Bundesländern.
Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa
Ihr Ansprechpartner für osmikon: Prof. Dr. Jürgen Heyde
Das Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) in Regensburg erforscht Wirtschaft und Geschichte dieses Raums. Mit der Herausgabe von Fachzeitschriften und seiner international bedeutenden Spezialbibliothek bietet es eine exzellente Infrastruktur für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem östlichen Europa.
Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS)
Ihre Ansprechpartner für osmikon: Tillmann Tegeler, Hans Bauer
Die Österreichische Nationalbibliothek ist die zentrale wissenschaftliche und größte Bibliothek der Republik Österreich mit rund 12 Millionen Objekten. In ihren acht Sammlungen verfügt sie als Nachfolgerin der früheren kaiserlichen Hofbibliothek und aufgrund der territorialen Ausdehnung des ehemaligen Habsburgerreiches über einen reichhaltigen historischen und aktuellen Bestand zur Geschichte und Kultur Ost-, Ostmittel- und Südosteuropas, der kontinuierlich ausgebaut, wissenschaftlich bearbeitet und umfassend erschlossen wird. Breit gefächerte Serviceleistungen, vielfältige digitale Angebote sowie innovative Formen der Wissens- und Kulturvermittlung machen den Bestand einfach und dauerhaft nutzbar, fördern den wissenschaftlichen Diskurs und den kulturellen Austausch.
Österreichische Nationalbibliothek
Ihre Ansprechpartnerin für osmikon: Annette Höslinger-Finck
Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien
Bayerische Staatsbibliothek | Fachinformationsdienst Altertumswissenschaften (Propylaeum)
Bayerische Staatsbibliothek | Fachinformationsdienst Geschichtswissenschaft (historicum.net)
Bayerische Staatsbibliothek | Fachinformationsdienst Musikwissenschaft (musiconn)
Bayerisches Kulturzentrum der Deutschen aus Russland
Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde
Deutsche Welle | Fokus Ost-Südost
Friedrich-Ebert-Stiftung | Bibliothek
Humboldt-Universität zu Berlin | Clio-online: Fachportal für die Geschichtswissenschaften
Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas
Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde
Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien
Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa
Ludwig-Maximilians-Universität München | Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien München
Pol-Int: Polenstudien.Interdisziplinär
Staatsbibliothek zu Berlin | Fachinformationsdienst Slawistik (Slavistik-Portal)
Staats- und Universitätsbibliothek Bremen | Fachinformationsdienst Politikwissenschaft (Pollux)
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg | Fachinformationsdienst Romanistik
Stiftung Wissenschaft und Politik
Tschechische Nationalbibliothek | Slovanská knihovna
Ungarisches Institut München e.V.
Universitätsbibliothek Greifswald
Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg | Fachinformationsdienst Jüdische Studien
Universitätsbibliothek Kiel | Fachinformationsdienst Nordeuropa (vifanord)
Universitätsbibliothek Tübingen | Fachinformationsdienst Religionswissenschaft
Universitätsbibliothek Tübingen | Fachinformationsdienst Theologie
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn | Fachinformationsdienst Romanistik
Zentralinstitut für Kunstgeschichte
Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien
Die ViFaOst, der Vorläufer von osmikon, wurde zum 20. Juni 2018 offline geschaltet. Seit 2013 wurde die Webseite jedoch in regelmäßigen Abständen archiviert. Auf die einzelnen Zeitschnitte können Sie rückwirkend jederzeit zugreifen. Die archivierte Version der ViFaOst finden Sie im digitalen Langzeitarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek.
ViFaOst in der Website-Archivierung der Bayerischen Staatsbibliothek
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