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osmikon.search bietet die Möglichkeit, parallel in knapp 40 einschlägigen deutschen und internationalen Bibliothekskatalogen, Bibliografien und Spezialdatenbanken nach wissenschaftlicher Literatur und Forschungsmaterialien zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa zu recherchieren.
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Das Fachrepositorium "OstDok – Osteuropa-Dokumente online" stellt elektronische Volltexte der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung zur Verfügung.
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Die Datenbank ARTOS verzeichnet Fachartikel und Rezensionen aus rund 400 laufenden Zeitschriften und ausgewählten Sammelbänden im breiten Spektrum der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung aus dem östlichen und südöstlichen Europa und über die Region.
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OstNet ist ein Katalog für Internetressourcen und verzeichnet wissenschaftlich relevante Websites und Online-Dokumente zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa. In OstNet können Sie beispielsweise nach institutionellen Websites, Blogs oder Digital-Humanities-Projekten zu einem bestimmten Thema oder Land recherchieren oder auch nach Datenbanken für ein bestimmtes Rechercheziel suchen.
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Über OstDok

Das Fachrepositorium OstDok ist die zentrale Open Access- und Publikationsplattform für die interdisziplinäre Forschung zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa. OstDok bietet freien Zugriff auf mittlerweile über 60.000 elektronische Volltexte von wissenschaftlichen Monografien, Quellen, Hochschulschriften und Schriftenreihen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können eigene Arbeiten über OstDok elektronisch publizieren.

Die fachlichen Schwerpunkte von OstDok liegen auf der Geschichte, Politik, Philologie und Kultur der Länder Ost-, Ostmittel- und Südosteuropas – unabhängig vom Berichtszeitraum und der Veröffentlichungssprache.

Viele der Materialien sind durch OstDok erstmals für die Wissenschaft elektronisch im Open Access zugänglich: über 10.000 urheberrechtlich geschützte Publikationen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie eine Vielzahl gemeinfreier Titel hauptsächlich aus dem 18. und 19. Jahrhundert, aber auch älteren Datums.

Alle Publikationen werden inhaltlich erschlossen, langzeitarchiviert und sind über Persistent Identifier dauerhaft adressierbar. Mit Hilfe differenzierter Suchmöglichkeiten in den Volltexten und Beschreibungsdaten aller Dokumente finden Sie schnell, was Sie brauchen!

 

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      Inhalte in OstDok: Übersicht nach Inhaltstypen

      Die über 60.000 elektronischen Volltexte in OstDok (Stand August 2023) setzen sich derzeit im Wesentlichen aus folgenden digitalen und retrodigitalisierten Titeln zusammen:

      Hefte der folgenden Zeitschriften sind (ausgenommen der zwei aktuellsten Jahrgänge) über OstDok im Open Acces verfügbar:

      Seit August 2015 ist in OstDok der gesamte urheberrechtsfreie Osteuropa-Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek in Form von Retrodigitalisaten elektronisch zugänglich. Darüber hinaus enthält OstDok einschlägige Retrodigitalisate von nach wie vor urheberrechtsbehafteten Werken aus den Verlagsprogrammen u.a. von Otto Sagner, Vandenhoeck & Ruprecht, Wilhelm Fink, Schöningh sowie eine Vielzahl weiterer Titel.

       

      Teilnehmende Einrichtungen und ihre Inhalte in OstDok

      Die folgenden Forschungsinstitute publizieren aktuell eigene Sammlungen digital über OstDok. In der Mehrzahl handelt es sich um Reihen mit Büchern, Forschungsanalysen oder Zeitschriften.

      Das Albanien-Institut, ein eingetragener Verein mit Sitz in München, betreibt und fördert die historisch-philologische Forschung zu Albanien und den übrigen albanischen Siedlungsgebieten. Es betreibt eine albanologische Fachbibliothek, die seit 2005 am Institut für osteuropäische Geschichte der Universität Wien untergebracht ist.

      Albanien-Institut
       

      Inhalte des Albanien-Instituts in OstDok:

      Albanische Forschungen: AlbFo

      Das 2012 gegründete Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien widmet sich der interdisziplinären Erforschung historischer und gegenwärtiger Formationen polnischer Staatlichkeit, Gesellschaft, Sprache und Kultur.

      Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien
       

      Inhalte des Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien in OstDok:

      Polen: Kultur - Geschichte - Gesellschaft

      Das Bayerische Kulturzentrum der Deutschen aus Russland (BKDR) mit Sitz in Nürnberg fungiert vor allem als Begegnungsstätte, Veranstaltungsort sowie als zentrale Anlaufstelle für Russlanddeutsche. Es berät und unterstützt Kulturschaffende der Zielgruppe und dokumentiert die russlanddeutsche Geschichte anhand von Publikationen, Audio- und Videoaufnahmen etc.

      Bayerisches Kulturzentrum der Deutschen aus Russland
       

      Inhalte des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland in OstDok:

      Veröffentlichungen des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland

      Das BKGE ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und ein An-Institut der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

      Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa
       

      Inhalte des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa in OstDok:

      Journal für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa

      Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im Östlichen Europa

      Schriften des Bundesinstituts für ostdeutsche Kultur und Geschichte

       

      Das Collegium Carolinum (CC) in München, Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei, vereint international renommierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die sich mit der Geschichte und Gegenwart Tschechiens und der Slowakei sowie des östlichen Mitteleuropa beschäftigen. Das Institit betreut eine wissenschaftliche Bibliothek mit der in Deutschland größten Spezialsammlung zu Bohemica und Sudetica.

      Collegium Carolinum
       

      Inhalte des Collegium Carolinum in OstDok: 

      Bad Wiesseer Tagungen des Collegium Carolinum 

      Berichte zur Entwicklung von Staat und Recht in der ČSFR 

      Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder

      Bohemia: Zeitschrift für Geschichte und Kultur der böhmischen Länder

      DigiOst

      Digitale Reihe der Graduierungsschriften: Universitäten Deutschland

      Digitale Reihe der Graduierungsschriften: Univerzity Česká republika

      Veröffentlichungen der Deutsch-Tschechischen und Deutsch-Slowakischen Historikerkommission 

      Veröffentlichungen des Collegium Carolinum 

      Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO) ist der größte Verbund der Osteuropaforschung im deutschsprachigen Raum. Sie ist ein Forum zur Diskussion von Politik, Wirtschaft und Kultur in Ostmittel- und Osteuropa. Sie vermittelt Wissen über und Kontakte nach Osteuropa und fördert den europäischen Dialog. Die Mitglieder der DGO kommen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Medien und Kultur.

      Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde
       

      Inhalte der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde in OstDok:

      Belarus-Analysen

      Polen-Analysen

      Ukraine-Analysen

      Das Deutsche Polen-Institut (DPI) ist ein Zentrum für polnische Geschichte, Politik, Kultur und Gesellschaft und die deutsch-polnischen Beziehungen. Es pflegt die Beziehungen zu dem Nachbarland Polen durch sein Programmangebot vorwiegend in Deutschland.

      Deutsches Polen-Institut
       

      Inhalte des Deutschen Polen-Instituts in OstDok:

      Belarus-Analysen

      Polen-Analysen

      Ukraine-Analysen

      Die Forschungsstelle Osteuropa (FSO) ist als An-Institut eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung an der Universität Bremen. Im Jahre 1982 mitten im Kalten Krieg gegründet, versteht sich die FSO heute als ein Ort, an dem der Ostblock und seine Gesellschaften mit ihrer spezifischen Kultur aufgearbeitet sowie aktuelle Entwicklungen in der post-sowjetischen Region analysiert werden.

      Forschungsstelle Osteuropa
       

      Inhalte der Forschungsstelle Osteuropa in OstDok:

      Belarus-Analysen

      Polen-Analysen

      Ukraine-Analysen

      Das Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft (HI) in Marburg ist eine der bedeutendsten Institutionen der historischen Ostmitteleuropa-Forschung. Mit seiner Forschungsbibliothek und den Wissenschaftlichen Sammlungen erfüllt es die Funktion einer zentralen Forschungsstätte und wissenschaftlichen Serviceeinrichtung.

      Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung
       

      Inhalte des Herder-Instituts in OstDok:

      Bau- und Kunstdenkmäler im östlichen Mitteleuropa

      DigiOst

      Historische und landeskundliche Ostmitteleuropa-Studien

      Materialien und Studien zur Ostmitteleuropaforschung 

      Sammlungen des Herder-Instituts zur Ostmitteleuropa-Forschung 

      Tagungen zur Ostmitteleuropa-Forschung

      Tagungsberichte des Johann-Gottfried-Herder-Forschungsrates

      Quellen zur Geschichte und Landeskunde Ostmitteleuropas

      Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Ostmitteleuropa-Studien

      Wissenschaftliche Beiträge zur Geschichte und Landeskunde Ost-Mitteleuropas

      Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung

      Das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) widmet sich der Analyse von wirtschaftlichen, sozialen und politischen Veränderungsprozessen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie in den ländlichen Räumen. Das Untersuchungsgebiet erstreckt sich von der sich erweiternden EU über die Transformationsregionen Mittel-, Ost- und Südosteuropas bis nach Zentral- und Ostasien.

      Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien
       

      Inhalte des Leibniz-Instituts für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien in OstDok:

      Belarus-Analysen

      Polen-Analysen

      Ukraine-Analysen

      Das Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) an der Universität Leipzig erforscht in vergleichender Perspektive Geschichte und Kultur des Raumes zwischen Ostsee, Schwarzem Meer und Adria vom Frühmittelalter bis zur Gegenwart. Die wissenschaftliche Präsenzbibliothek des Instituts ist die größte Spezialbibliothek zu Ost- und Mitteleuropa in den östlichen Bundesländern.

      Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa
       

      Inhalte des Leibniz-Instituts für Geschichte und Kultur des östlichen Europa in OstDok:

      Forschungen zur Geschichte und Kultur des östlichen Mitteleuropa

      Mitropa: Jahresheft des Leibniz-Instituts für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO)

      Oskar-Halecki-Vorlesung: Jahresvorlesung des GWZO

      Studia Jagellonica Lipsiensia

      Visuelle Geschichtskultur

      Das Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) in Regensburg erforscht Wirtschaft und Geschichte dieses Raums. Mit der Herausgabe von Fachzeitschriften und seiner international bedeutenden Spezialbibliothek bietet es eine exzellente Infrastruktur für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem östlichen Europa.

      Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung
       

      Inhalte des Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung in OstDok:

      Belarus-Analysen

      DigiOst

      Polen-Analysen

      Schriften zur Geistesgeschichte des östlichen Europa

      Südosteuropäische Arbeiten 

      Südost-Forschungen: internationale Zeitschrift für Geschichte, Kultur und Landeskunde Südosteuropas

      Ukraine-Analysen

      Untersuchungen zur Gegenwartskunde Südosteuropas

      Veröffentlichungen des Osteuropa-Institutes München

      Wissenschaftlicher Dienst Südosteuropa: Quellen und Berichte über Staat, Verwaltung, Recht, Bevölkerung, Wirtschaft, Wissenschaft und Veröffentlichungen in Südosteuropa

      Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) ist eine unabhängige wissenschaftliche Einrichtung. Sie berät auf der Grundlage eigener, praxisbezogener Forschung politische Entscheiderinnen und Entscheider in Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik bzw. der internationalen und Europapolitik.

      Stiftung Wissenschaft und Politik


      Inhalte der Stiftung Wissenschaft und Politik (als Rechtsnachfolgerin des früheren Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien) in OstDok: 

      Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien

      Das Ungarische Institut München e.V. (UIM) ist ein wissenschaftliches und kulturelles Institut mit Arbeitsschwerpunkten in den Bereichen Geschichte, Politik, Kultur, Landeskunde, Literatur, Musik, Kunst und Sprache. Die vom UIM in OstDok eingebrachten Inhalte werden vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg wissenschaftlich betreut

      Ungarisches Institut München e.V.

      Ungarisches Institut der Universität Regensburg


      Inhalte des Ungarischen Instituts München in OstDok:  

      Studia Hungarica: Schriften des Ungarischen Instituts München

      Das Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) ist ein unabhängiges, internationales, öffentlich finanziertes Forschungsinstitut. Es konzentriert sich auf die gesellschaftsrelevante sozialwissenschaftliche Forschung zu Osteuropa und die Vermittlung der Ergebnisse an Politik, Medien und die breite Öffentlichkeit.

      Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien
       

      Inhalte des Zentrums für Osteuropa- und internationale Studien in OstDok:

      Belarus-Analysen

      Polen-Analysen

      Ukraine-Analysen

      ZOiS Report

       

      Publizieren auf OstDok

      Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bietet OstDok die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse elektronisch im Open Access zu veröffentlichen. Sie können in den Digitalen Reihen "DigiOst" und "Digitale Reihe der Graduierungsschriften" originär elektronisch publizieren, oder bereits im Print erschienene Werke elektronisch zweitveröffentlichen.

      Forschungseinrichtungen bieten wir an, wissenschaftliche Zeitschriften in eigener Herausgeberschaft elektronisch hosten zu lassen. Die Einzelhefte der gehosteten Zeitschriften fließen auch in das OstDok-Fachrepositorium ein und werden zur dortigen Recherche indexiert. Die Einrichtung einer Moving Wall ist möglich.

      Informieren Sie sich über Ihre Publikationsmöglichkeiten mit OstDok im Bereich Publizieren!

      Publizieren

       

      Projektträger

      OstDok ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bayerischen Staatsbibliothek, des Collegium Carolinum, des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft und des Leibniz-Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung, das von 2009-2015 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurde. Seit 2016 wird OstDok im Rahmen des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa fortgesetzt und weiterentwickelt.

      Fachinformationsdienst Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa

      Bildnachweise

      OstDok-Logo: © OstDok

      Kooperieren

      Wir freuen uns über Anfragen von Forschungseinrichtungen, wissenschaftlichen Bibliotheken und Verlagen, die mit uns kooperieren möchten! Schreiben Sie uns, wenn Sie eigene Publikationen elektronisch veröffentlichen möchten, digitalisierte Bestände bereitstellen können, an gegenseitigem Harvesting interessiert sind, oder elektronische Zeitschriften hosten lassen möchten.

      Kontakt

      Ihr Ansprechpartner in osmikon für OstDok:

      Dr. Norbert Kunz

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