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Newsletter des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa Nr. 122 (1/2021)

 

27. August 2021

 

Einladung zur Online-Umfrage "Forschungsdatenmanagement für die Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung"

Liebe Interessierte der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung,

im DFG-geförderten Projekt OstData entsteht ein Forschungsdatendienst für die Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung.

In einer Umfrage möchte OstData sein Beratungsangebot zum Forschungsdatenmanagement (FDM) an die wissenschaftliche Community weiterentwickeln:

Die Umfrage richtet sich an:

  • Forschende und Mitarbeiter:innen in Forschungsprojekten
  • Multiplikator:innen des Forschungsdatenmanagements (z. B. FDM-Manager:innen, Data Stewards oder Bibliothekspersonal, die andere im Umgang mit Forschungsdaten beraten)
  • Entscheidungsträger:innen mit Leitungsfunktion, die FDM-Prozesse auf institutioneller Ebene etablieren (z. B. Abteilungsleitungen, Institutsleitungen).

Die Bearbeitungszeit beträgt ca. 15 Minuten. Die Umfrage läuft bis einschließlich 30. September 2021 und ist anonym.

Bei Fragen steht Ihnen Dr. Anna-Lena Körfer am Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft Marburg zur Verfügung (ostdata@herder-institut.de).

Mit Ihrer Teilnahme unterstützen Sie OstData bei der Erarbeitung eines fachspezifischen Angebots zum FDM. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Zur Umfrage

 

Über OstData

Der Forschungsdatendienst OstData möchte Forschende bei der Veröffentlichung und Nachnutzung von Forschungsdaten zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa unterstützen. Hierfür arbeiten die Projektpartner Bayerische Staatsbibliothek (BSB), Collegium Carolinum (CC), Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO), Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft (HI) und Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) gemeinsam an den folgenden Zielen:

  • Aufbau einer angepassten Infrastruktur für die Publikation und Archivierung von Forschungsdaten,
  • Schaffung einer zentralen, komfortablen und strukturierten Suchmöglichkeit zu Forschungsdaten aus der deutschen Ost-, Ostmittel und Südosteuropaforschung durch entsprechende Erweiterung von osmikon,
  • Schaffung der Voraussetzungen für die Nachnutzung von Forschungsdaten für neue Forschungsvorhaben durch die Entwicklung eines OstData-Metadatenschemas,
  • Aufbau von Expertise zu allen relevanten Bereichen des Forschungsdatenmanagements,
  • Beratung und Unterstützung der Fachcommunity beim Forschungsdatenmanagement,
  • Öffentlichkeitsarbeit sowie die Vernetzung der nationalen und internationalen Akteure (Fachcommunity der Forscherinnen und Forscher, Wissenschaftspolitik, Förderinstitutionen, etc.).

Weitere Informationen zu OstData und Forschungsdaten finden Sie auf osmikon:

osmikon | Über OstData

 

Über diesen Newsletter

Der Newsletter des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa führt ab 2019 den "Newsletter Osteuropa" der Bayerischen Staatsbibliothek fort und informiert in unregelmäßigen Abständen über Themen, Ressourcen, Termine u.v.m. aus dem Bereich der Osteuropastudien.

Herausgeber: Osteuropaabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek
Newsletter-Redaktion: Dr. Norbert Kunz
Für diese Ausgabe inhaltlich verantwortlich: Dr. Arnošt Štanzel
Kontakt: fid-ost-news@bsb-muenchen.de

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Weitere Angebote:
osmikon | Das Forschungsportal zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa: www.osmikon.de
OstBib | Quellen für Osteuropastudien (Blog): https://ostbib.hypotheses.org/
OstDok | Osteuropa-Volltexte: www.ostdok.de
Neue Bücher und mehr zum östlichen Europa | Neuerwerbungen recherchieren und abonnieren: https://neuerwerbungen.bsb-muenchen.de/ned/newsearch?view=oe
Twitter | https://twitter.com/FID_Ost

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