Bei Suchanfragen in slawischen Sprachen, die die kyrillische Schrift verwenden, ist es in osmikon fortan weitestgehend gleichgültig, ob Sie Ihre Suchbegriffe in kyrillischer Originalschrift oder in wissenschaftlicher Transliteration eingeben. Dank des neuen Features werden in beiden Fällen alle Treffer ausgegeben, die den Suchbegriff entweder in Originalschrift oder in wissenschaftlicher Transliteration enthalten – sei es direkt in den Metadaten oder in anhängenden Inhalts- und Literaturverzeichnissen, Registern oder Abstracts. Ermöglicht wird dies über eine Expansion des Suchindex, in dem fortlaufend für alle belarussischen, bulgarischen, mazedonischen, russischen, serbischen oder ukrainischen Titel jeweils der in den Daten ursprünglich nicht vorhandene originalschriftliche oder transliterierte Text angereichert wird. Der Nutzen ist je nach Suchbegriff teilweise enorm: Lieferte beispielsweise eine freie Suche in osmikonSEARCH nach dem kyrillischen „Москва“ vormals zuletzt rund 80 000 Treffer, so sind es jetzt über 400 000. Eine transliterierte Suche nach „Tolstoi“ steigerte sich von zuletzt knapp 10 000 Treffern auf heute über 25 000.
Für mehr Treffer und mehr Komfort sorgt die neue Autotransliteration sowohl im zentralen Recherchedienst osmikonSEARCH als auch in der Aufsatzdatenbank ARTOS und im Volltext-Repositorium OstDok.
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