Auf dem Volltext-Repositorium OstDok – Osteuropa-Dokumente online (www.ostdok.de) werden erstmals Kurztexte mit hoher forschungsgeschichtlicher Relevanz digital und im Open Access zugänglich gemacht. Erschlossen wird damit ein bislang kaum beachteter Quellentypus: persönliche Dokumente, Reiseberichte, Erinnerungen und Essays, die sonst häufig unveröffentlicht bleiben.
Zum Auftakt erscheinen zwei Kollektionen: Reiseberichte des Osteuropahistorikers Martin Winkler über die junge Sowjetunion sowie autobiografische Texte von Gerhard Wettig, einem ausgewiesenen Experten der sowjetischen Deutschlandpolitik nach 1945.
Die Miszellen eröffnen durch subjektive Einblicke "aus erster Hand" neue Perspektiven auf die Osteuropastudien sowie auf Wissenschafts- und Zeitgeschichte.
Ausführliche Informationen zur neuen Reihe bietet ein aktueller Beitrag auf dem OstBib-Blog: "Miszellen zur Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung" – neue digitale Reihe eröffnet auf "OstDok" Einblicke in die Welt der Osteuropastudien
Recherchieren Sie auf OstDok: Miszellen zur Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung