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osmikon.search bietet die Möglichkeit, parallel in knapp 40 einschlägigen deutschen und internationalen Bibliothekskatalogen, Bibliografien und Spezialdatenbanken nach wissenschaftlicher Literatur und Forschungsmaterialien zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa zu recherchieren.
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Das Fachrepositorium "OstDok – Osteuropa-Dokumente online" stellt elektronische Volltexte der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung zur Verfügung.
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Die Datenbank ARTOS verzeichnet Fachartikel und Rezensionen aus rund 400 laufenden Zeitschriften und ausgewählten Sammelbänden im breiten Spektrum der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung aus dem östlichen und südöstlichen Europa und über die Region.
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OstNet ist ein Katalog für Internetressourcen und verzeichnet wissenschaftlich relevante Websites und Online-Dokumente zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa. In OstNet können Sie beispielsweise nach institutionellen Websites, Blogs oder Digital-Humanities-Projekten zu einem bestimmten Thema oder Land recherchieren oder auch nach Datenbanken für ein bestimmtes Rechercheziel suchen.
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AKON ist das Ansichtskartenportal der Österreichischen Nationalbibliothek. Über 75.000 digitalisierte Postkarten mit topographischen Bildmotiven können sowohl über die Namen der abgebildeten Orte als auch über eine digitale Weltkarte gefunden werden. Das Portal beinhaltet Ansichtskarten aus allen Teilen der Welt von den Anfängen der illustrierten Postkarte Ende des 19. Jahrhunderts bis in die frühen 1940er Jahre. Ein großer Teil der Sammlung stammt aus dem östlichen und südostlichen Europa. Als frühe Form der Massenkommunikation sind diese illustrierten Ansichtskarten eine wichtige Quelle zur Erforschung der Alltagskultur.
Das Portal ArtArchiv.bg bietet freien Zugriff auf digitalisierte Kunst aus dem Bereich Malerei und Grafik. Sammlungsschwerpunkt ist das späte 19. Jahrhundert sowie das 20. Jahrhundert, wobei ein besonderer Fokus auf Künstler*innen der bulgarischen Moderne liegt.
Das Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) verwahrt rund 2,2 Mio. Fotografien und Abbildungen in originalgrafischen Techniken. Trotz ihres Schwerpunktes auf Bayern umfasst die Sammlung auch beachtenswerte Bestände mit Bezug zum östlichen Europa - darunter das Fotoarchiv von Heinrich Hoffmann (1885-1957), bekannt als „Fotograf Hitlers“, der im Zweiten Weltkrieg als Angehöriger einer Propagandakompanie zeitweise auch das Kriegsgeschehen an der Ostfront dokumentierte, sowie den Fotonachlass von Freiherr Peter von Wrangel (Baron Pëtr Nikolaevič Vrangel), General der Weißen Armee im Russischen Bürgerkrieg. Alle digitalisierten Bilder können auf Anfrage in hoher, reproduktionsfähiger Auflösung erworben werden; die Veröffentlichung der Bilder ist genehmigungs- und i.d.R. kostenpflichtig.
Das analoge Fotoarchiv der Illustrierten stern – seit 2019 im Besitz der Bayerischen Staatsbibliothek – umfasst 15 Millionen Aufnahmen aus der Zeit von 1948 bis 2001. Darunter befinden sich zahlreiche Fotografien bzw. Fotoreportagen mit Bezug zum östlichen Europa. Das bereits digitalisierte und erschlossene Material kann in einem eigenen Bildportal für das stern-Fotoarchiv recherchiert und für eine Nutzung angefragt werden.
Der Bildindex ist eine frei zugängliche Bilddatenbank, die rund 2,2 Millionen Fotografien zu 1,7 Millionen Kunst- und Bauwerken in Deutschland und Europa enthält. Auch Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa sind gut abgedeckt, insbesondere Böhmen, Griechenland, Polen und Russland.
In der Deutschen Fotothek finden sich über einen bequemen Sucheinstieg viele Fotografien zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa. Alleine zu Budapest, Moskau oder Prag sind jeweils mehrere Tausend Fotografien abrufbar.
Im zentralen Portal zu Online-Sammlungen tschechischen Kulturguts von Gedächtnisinstitutionen befinden sich auch über 100 000 Fotografien.
In Europas größter Online-Sammlung zu Kunst, Kultur und Wissenschaften befinden sich in der umfangreichen Fotografiekollektion eine große Menge an Fotografien aus und zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa. Diese können bequem durchsucht und mit Hilfe von Schlagworten erkundet werden.
Zugriff auf mehr als 45.000 historische Fotografien, die im 20. Jahrhundert in Bulgarien aufgenommen wurden, bietet die Datenbank FotoArchiv.bg. Die Fotografien können sowohl nach Entstehungszeit und -ort als auch nach Thema und Ereignis durchsucht werden.
Das Graphikportal ist eine internationale Verbunddatenbank, in der grafische Sammlungen, Bildarchive, Fototheken und Bibliotheken ihre Bestände an Handzeichnungen und Druckgrafiken bzw. deren fotografische Reproduktionen gemeinsam im Internet publizieren. Insbesondere zu Ostmitteleuropa findet sich eine Vielzahl an Digitalisaten.
In der Online-Datenbank seines Bildarchivs verzeichnet das Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg die digitalisierten Bildmaterialien aus den Sammlungen des Instituts sowie zusätzliche Bildquellen aus gemeinsamen Digitalisierungsprojekten mit Kooperationspartnern. Darunter befinden sich auch etwa 6.300 Senkrechtluftbilder Ostmitteleuropas, die von der deutschen Luftwaffe in den Jahren 1942-1945 in 73 Bildflügen aufgenommen wurden.
Details im Datenbank-Infosystem (DBIS) - Senkrechtluftaufnahmen Ostmitteleuropas
Die Datenbank "Die Geschichte Russlands in Bildern" (Original: История России в фотографиях) ist ein offenes und frei zugängliches russischsprachiges Fotoarchiv mit über 100.000 Fotografien aus dem Zeitraum von 1840 bis 1999.
Die größte Bibliothek der Welt bietet in Ihrer digitalen Sammlung Zugang zu einer umfangreichen Kollektion mit Bildern und Fotografien zu Russland.
Die New York Public Library verfügt über eine Reihe digitalisierter Bild- und Fotografiesammlungen mit Bezug zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa. Die beiden umfangreichsten darunter sind die Sammlungen:
New York Public Library | Russia and Eastern Europe in Rare Photographs, 1860-1945
Das Projekt "PastVu: Retro View of Mankind's Habitat" sammelt, erschließt und verortet historische Fotografien durch ein Freiwilligenteam. Der Schwerpunkt liegt auf Fotografien aus Russland, zu anderen europäischen Ländern existieren kleinere Bestände.
Über 20.000 Postkarten aus der Sowjetunion und weiteren Ländern auf mehr als 30 Sprachen bietet das Portal "Ich schreibe dir". Die älteste Postkarte stammt aus dem Jahr 1881, die jüngste vpn 2022. Alle Digitalisate sind frei zugänglich und mit Metadaten versehen.
Verschiedene Bibliotheken und Institutionen weltweit bieten Sammlungen digitalisierter russischer und sowjetischer Poster an, etwa die Duke University oder die Hoover Institution.
Sowjetische Poster in den Digitalen Sammlungen der Hoover Institution
Russische Poster in den Digitalen Sammlungen der Duke University Library
Russianposter.ru, digitales Plakatarchiv des Lotman-Instituts an der Universität Bochum
Poster des russischen Bürgerkriegs in der New York Public Library
Sowjetische Postersammlung am International Institute of Social History in Amsterdam
Windows on War. Sammlung sowjetischer Poster der University of Nottingham
Das frei zugängliche Visual Archive Southeastern Europe enthält mehr als 3.500 Bilder, die in verschiedenen Epochen in Südosteuropa entstanden sind. Enthalten sind Sammlungen zu den Themen Gender und Familie, Kino und Alltagsleben.
Weitere Bilddatenbanken und -sammlungen können Sie über das Datenbank-Infosystem (DBIS) recherchieren.
Bilddatenbanken im Datenbank-Infosystem (DBIS)
Eine Vielzahl an digitalen Bildern und Fotografien sind auch in OstNet, unserem Katalog der Internetressourcen zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa, zu finden. Nutzen Sie dafür die Browsing-Suche und filtern Sie im Bereich "Publikationstyp" die Kategorie "Sammlungen von Abbildungen".
Gerne können Sie uns kostenpflichtige digitale Bildsammlungen zur Erwerbung vorschlagen. Nutzen Sie dafür unseren Wunschbuch-Dienst.