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Das Fachrepositorium "OstDok – Osteuropa-Dokumente online" stellt elektronische Volltexte der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung zur Verfügung.
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Die Datenbank ARTOS verzeichnet Fachartikel und Rezensionen aus rund 400 laufenden Zeitschriften und ausgewählten Sammelbänden im breiten Spektrum der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung aus dem östlichen und südöstlichen Europa und über die Region.
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OstNet ist ein Katalog für Internetressourcen und verzeichnet wissenschaftlich relevante Websites und Online-Dokumente zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa. In OstNet können Sie beispielsweise nach institutionellen Websites, Blogs oder Digital-Humanities-Projekten zu einem bestimmten Thema oder Land recherchieren oder auch nach Datenbanken für ein bestimmtes Rechercheziel suchen.
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Empfehlenswerte Quellensammlungen mit digitaliserten Archivalien sowie Hinweise auf mikroverfilmte Archivalien aus dem Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek (Mikrofilme und Mikrofiches, per Fernleihe beziehbar) zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa.
ALEX ist der digitale Lesesaal der Österreichischen Nationalbibliothek für historische österreichische Rechts- und Gesetzestexte. Da Österreich in seinen historischen Grenzen als Basis herangezogen wird, sind somit auch die Rechtsnormen der Kronländer enthalten. Diese dokumentieren nicht nur den staatlichen Normausstoß vergangener Zeiten, sondern sind zudem eine ganz hervorragende Quelle für Fragen zu Geschichte, Politik, Kultur und Gesellschaft. ALEX enthält ca. 5 Mio. Seiten aus Normensammlungen, Reichs-, Staats- und Bundesgesetzblättern, Landesgesetzblättern, Verordnungs- und Amtsblättern, Stenographische Protokolle des Abgeordnetenhauses sowie des Herrenhauses des Reichsrates und der Landtage.
Die Blinken Open Society Archives stellen in diversen Kollektionen 178.888 digitalisierte Materialien zur Zeitgeschichte Ost-, Ostmittel- und Südosteuropas zur Verfügung. Der Fokus liegt auf Ungarn, Polen, der Sowjetunion sowie den Nachfolgestaaten Jugoslawiens. Enthalten sind Text-, Audio- und Videoquellen, welche inhaltlich die Themenbereiche Propaganda, Kriegsverbrechen, Dissidentenbewegung, Medien und Kalter Krieg berühren. Ein Teil der Materialien stammt aus dem Archiv des ehemaligen Radio Free Europe/Radio Liberty Research Institute.
Die Datenbank enthält 25.000 Fotografien und Ego-Dokumente ost- und mitteleuropäischer Juden und Jüdinnen, die den Holocaust überlebten. Darüber hinaus sind Interview-Transkripte mit 1.200 Überlebenden enthalten.
DiFMOE digitalisiert historische Druckwerke aus multiethnischen Kulturlandschaften des östlichen Europas, vor allem solcher mit (ehemals) größeren deutschen bzw. deutschsprachigen Bevölkerungsanteilen, und stellt diese über das Internet bereit.
Online-Quelleneditionen des Herder-Instituts mit Texten (Dokumenten) und Karten, Bildern, Statistiken (Materialien) zur ostmitteleuropäischen Geschichte. Es ist ein standardisiertes und strukturiertes Web-Angebot für Dozenten, Studierende sowie andere Interessierte und veröffentlicht im Open Access bisher schwer zugängliche Quellen.
Dokumente und Materialien zur ostmitteleuropäischen Geschichte
Verzeichnis digitaler Quellen zur europäischen Geschichte, das auch eine Vielzahl an Einträgen zu osteuropäischen Ländern umfasst.
Die Datenbank enthält Nachrichtenberichte, Fernseh- und Radio-Transkripte der US-Nachrichtendienstes Foreign Broadcast Information Service über (il)legale Einwanderung und Flüchtlinge im Zeitraum 1941-1996. Für die Ost- und Südosteuropastudien ist sie von Bedetung, da sie Materialien zu folgenden Themen bietet:
Details im Datenbank-Infosystem (DBIS)
Immigrations, Migrations and Refugees : Global Perspectives, 1941-1996
Die Datenbank enthält Quellen zu verschiedenen Aspekten jüdischen Lebens in den USA aus den Beständen der American Jewish Historical Society in New York. Dabei handelt es sich u. a. um autobiographische Aufzeichnungen einzelner Familien, Sammlungen zu wichtigen historischen Persönlichkeiten des amerikanischen Judentums aber auch um Aktenbestände privater und staatlicher Organisationen. Die Dokumente datieren aus den Jahren 1654 – 1954. Zur Einwanderung und Integration von Juden und Jüdinnen aus Osteuropa finden sich zahlreiche Quellen, ebenso wie zur Annäherung des US-amerikanischen Judentums an Gemeinden in der ganzen Welt, darunter russische oder rumänische.
Jewish Life in America, c1654-1954
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Die Sammlung des Keston Center for Religion, Politics, and Society enthält seltene Materialien, die die religiöse Verfolgung in kommunistischen Regimen, insbesondere der Sowjetunion, dokumentieren.
Die Slavic and Baltic Collections der New York Public Library umfassen thematisch sortierte Fotos, Bilder und digitalisierte Bücher.
New York Public Library Digital Gallery: Slavic and Baltic Collections
Die Sammlung umfasst über 100.000 Seiten von Ego-Dokumenten (Briefe, Tagebücher, Pamphlete, Autobiographien), welche Berichte und Erfahrungen zur Einwanderung in Nordamerika (USA, Kanada) dokumentieren. Ca. 35.000 Seiten stammen aus den Ellis Island Oral History Interviews. Dokumentiert werden die Erfahrungen von Einwanderen aus verschiedenen Ländern, von Asien über Russland bis hin zu Mittel- und Südeuropa. Der zeitliche Schwerpunkt der Quellensammlung liegt auf den Jahren 1890-1920.
North American Immigrant Letters, Diaries and Oral Histories
Die Datenbank "Online Primary Sources" stellt digitalisierte Primärquellen aus Russland, dem Kaukasus, Zentralasien sowie Ost- und Mitteleuropa bereit. Die Datenbank wird vom Zentrum für russische, kaukasische und mitteleuropäische Studien (Centre for Russian, Caucasian and Central European Studies, CERCEC) in Paris kuratiert.
Online Primary Sources for Russian, Caucasian, Central Asian, Eastern & Central Europe Studies
Das Portal Ostpolitik der Konrad-Adenauer-Stiftung präsentiert über 100 Schlüssseldokumente zur Deutschlandpolitik der Jahre 1967 bis 1974 aus dem Bestand des Generalsekretärs der KPdSU, Leonid Il'ič Brežnev, die sowohl als Faksimile der russischsprachigen Original-Dokumente als auch in den deutschsprachigen Übersetzungen vorliegen.
Zentrales Thema der Datenbank ist die Geschichte der Displaced Persons (DP) in Europa. Zu diesem Zweck wurden etwa 3.000 Dokumente zusammengetragen, die als Bilddateien und über Volltextsuche angeboten werden. Die Daten stammen im Wesentlichen aus der Wiener Library in London und aus den National Archives of the UK mit Beständen aus der General Correspondence des Foreign Office, dem Control Office for Germany and Austria und der Control Commission for Germany. Wissenschaftlich begleitet wurde dieses Projekt von Dan Stone (Royal Holloway College, University of London), der ein einleitendes Essay verfasst hat. Durch die Bestände aus der Wiener Library liegt ein gewisser Schwerpunkt auf der jüdischen DP-Geschichte.
Die digitale Kollektion enthält insgesamt 100 Werke in verschiedenen slawischen Sprachen, insbesondere auf Kirchenslawisch, die an rund 30 osteuropäischen Orten, aber auch in Berlin oder Venedig entstanden sind. Bei den Digitalisaten handelt es sich um Reproduktionen von Bibeln und weiteren religiösen Büchern aus der Sammlung der Lomonosov-Staatsuniversität in Moskau, welche weltweit eine der bedeutendsten Sammlungen früher und seltener slawischsprachiger Drucke besitzt.
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Das Portal enthält rund 12.500 digitalisierte Materialien aus insgesamt 24 internationalen Archiven und Bibliotheken. Zu den Digitalisaten zählen Selbstzeugnisse (z.B. Tagebücher, Briefe, Postkarten, Erlebnisberichte, Nachlässe, Zeitzeugeninterviews) ebenso wie persönliche Fotos, Propagandamaterialien (z.B. Feldzeitungen, Poster, Flugblätter), Verschlusssachen (z.B. Regierungs- und Militärakten, seltene Drucksachen) oder Kriegskunst. Rund 1.000 Materialien stehen in direktem Bezug zu Kriegsschauplätzen in Osteuropa bzw. zum dortigen Kriegsgeschehen.
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Diese digitale Sammlung enthält handschriftliche Aufzeichnungen und seltenes gedrucktes Material aus der Wiener Holocaust Library in London, dem ältesten Holocaust-Museum der Welt. Sie bietet Zugang zu persönlichen Zeugnissen des Lebens im Nationalsozialismus, die Einblicke geben in die Innenpolitik des nationalsozialistischen Deutschland, das jüdische Leben in Deutschland von 1933 bis in die Nachkriegszeit, das Leben in den Konzentrationslagern, im Untergrund und im Exil. Alle Quellen sind im Volltext recherchierbar. Der überwiegende Teil der Dokumente ist in deutscher Sprache.
Das "Visual History Archive" enthält über 55.000 Video-Interviews zu den lokalen Gräueln des Holocaust. Zu den befragten Personen zählen unbeteiligte Augenzeugen wie auch Opfer nationalsozialistischer Verbrechen, dabei neben Juden auch Angehörige weiterer im Dritten Reich verfolgter Personengruppen wie Sinti und Roma oder Homosexuelle.
Der Datenbestand zeichnet sich durch eine sehr tiefe Quellenerschließung und die umfangreiche Transkription nicht-englischsprachiger Interviews aus. Nutzern bietet die Datenbank eine innovative Bedienoberfläche mit detaillierten Suchmöglichkeiten.
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Umfangreiche Sammlung digitalisierter Quellen zur Geschichte der internationalen Beziehungen mit einem Schwerpunkt auf dem Kalten Krieg, wodurch sich auf dem Portal auch eine Vielzahl an Dokumenten aus und zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa findet.
Wilson Center: Digital Archive. International History Declassified
Die Sammlung vereint verschiedene globale Reaktionen auf wichtige soziale Bewegungen des 20. Jahrhunderts in einer einzigen vollständig durchsuchbaren Ressource und bietet Forscherinnen und Forschern verschiedener Disziplinen wertvolle Einblicke in die Proteste und Reformen, die den Lauf der Weltgeschichte verändert haben. Für die Ost- und Südosteuropastudien bietet sie Berichte zu folgenden Themenbereichen:
Anti-Kriegs-Bewegungen:
Arbeiterbewegungen:
Nationalistische und separatistische Bewegungen:
Politische und wirtschaftliche Reformen:
World Protest and Reform Movements: Global Perspectives, 1945-1996
Die Website "Digitales Archiv litauischer Partisanendokumente" (E-Partisanen-Archiv) bietet Zugang zu digitalisierten Dokumenten von Partisanen, die sich 1944-1953 in Litauen am bewaffneten Widerstand gegen das sowjetische Regime beteiligten.
Die Sammlung besteht aus zwei Teilen. Die "Belarus Anti-Fascist Resistance Leaflets 1942-1944" umfassen insgesamt 97 ein- bis vierseitige Flugblätter, die sich zumeist in belarussischer Sprache an das gesamte belarussische Volk oder aber zielgerichtet an bedeutende Bevölkerungsgruppen wenden. Der zweite Teil "Belarus Anti-Fascist Resistance Press 1942-1945" enthält dagegen 30 Zeitungstitel im Umfang von 10 bis 20 Ausgaben pro Titel, die auf Belarussisch bzw. Russisch unregelmäßig erschienen.
Belarus Anti-Fascist Resistance Leaflets 1942-1944
Belarus Anti-Fascist Resistance Press 1942-1945
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Zu den jüngsten Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Belarus sind folgende Datenbanken mit digitalisierten Ephemera deutschlandweit kostenfrei zugänglich:
Belarus Presidential Election 2010
Belarus Parliamentary Election 2012
Belarus Presidential Election 2015
Belarus Parliamentary Election 2016
Belarus Parliamentary Election 2019
Die vier Datenbanken enthalten folgende Ephemera und Dokumente, welche die Wahlprozesse in Belarus umfassend dokumentieren:
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Das Portal "Jewish community in Bulgaria" widmet sich der Frage, warum sich Bulgarien 1943 weigerte, die eigene jüdische Bevölkerung zu deportieren, und präsentiert digitalisiertes Archivmaterial, das mit dieser Frage in Verbindung steht. Enthalten sind sowohl Dokumente zum jüdischen Leben in Bulgarien vor dem Zweiten Weltkrieg als auch zur Politik der Regierungen zwischen 1939 und 1944, Materialien zu verschiedenen Personen, die sich gegen die Deportation einsetzten sowie Ego-Dokumente überlebender Juden.
Das Portal "Narodnijat săd" (Volksgericht) enthält digitalisierte Archivmaterialien der Gerichtsprozesse vor sogenannten Volksgericht 1944 in Sofia, bei dem bürgerliche Politiker, Wissenschaftler, Journalisten und weitere Gruppen verfolgt wurden. Enthalten sind Gerichtsakten, Protokolle, Zeugenbefragungen, Reden der Staatsanwaltschaft sowie weitere Dokumente.
Das Portal "Promjanata 1989. Predi i sled" (Wandel 1989 - Davor und danach) enthält mehr als 1100 digitalisierte Archivmaterialien zum Ende des Sozialismus und der darauffolgenden Demokratisierung in Bulgarien. Die Materialien stammen aus verschiedenen staatlichen Archiven und sind sowohl thematisch als auch nach Typ geordnet. Neben offiziellen Dokumenten bietet das Portal auch Zugriff auf Karrikaturen, Poster, Zeitungen und Samizdat-Veröffentlichungen.
Das Portal "Protokoli na Politbjuro i Centralnija komitet na BKP" (Protokolle des Politbüro und des Zentralkomitee der BKP) enthält die digitaliserten Protokolle der Sitzungen des Politbüros und des Zentralkomitees der Bulgarischen Kommunistischen Partei aus den Jahren 1944 bis 1989. Forschenden stehen mehr als 200.000 Seiten zur freien Verfügung, die jedoch nur JPG und nicht als PDF abgerufen werden können.
Das Portal "Staropečatni evrejski knigi" (Alte hebräische Drucke) bietet Zugriff auf mehr als 1.500 kanonisierte alte Drucke des Judentums, die sich im Besitz des bulgarischen Staatsarchiv befinden. Es handelt sich größtenteils um religiöse Literatur. Der zeitliche Fokus liegt auf Drucken aus dem 18. und 19. Jahrhundert, ein kleinerer Teil stammt aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
Das Portal "Vojnite na Bălgarija (1878–1945 g.)" (Kriege Bulgariens (1878-1945)) bietet Zugriff auf digitalisierte Archivmaterialien, Ego-Dokumente sowie Fotografien zum Serbisch-Bulgarischen Krieg, den Balkankriegen sowie dem Ersten und Zeiten Weltkrieg.
Vojnite na Bălgarija (1878–1945 g.)
In der Datenbank finden Sie Ephemera zu Parlamentswahlen in der selbsternannten Republik Abchasien, die am 12. März 2017 stattfanden. Die Sammlung umfasst drei Zeitungstitel: zwei Ausgaben von "Nužnaja gazeta" sowie jeweils eine Ausgabe von "Echo Abchazii" und "Čegemskaja pravda". Darüber hinaus enthält sie Flug- und Faltblätter mit Informationen zu allen 16 Kandidaten und spiegelt so das politische Leben in Abchasien im geopolitischen Raum zwischen Russland und Georgien wider.
Abkhazia Parliamentary Election 2017
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Im von Georgien abtrünnigen Südossetien fanden 2011 Präsidentschaftswahlen statt, die aufgrund von Ungereimtheiten 2012 wiederholt werden mussten. Die Vorgänge rund um diese Wahlen geben Forscherinnen und Forschern zum einen Einblick in die Innenpolitik Südossetiens, zum anderen in die Rolle Russlands im Südkaukasus und beim "frozen conflict" mit Georgien. Die Sammlung umfasst wahlbezogene Ephemera wie Plakate, Flyer und Wahlkampfzeitungen, die den Prozess der Präsidentschaftswahlen in der abtrünnigen "Republik Südossetien" dokumentieren. Die Kollektion enthält Hunderte von Seiten digitalisierten Quellenmaterials, das in Südossetien und in den ossetischen Diaspora-Gemeinschaften in der Russischen Föderation gesammelt wurde.
South Ossetia Presidential Election, 2011-2012
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Die Datenbank enthält die beiden Angebote:
Das Portal "IEP Historical Book Collection" enthält mehr als 6000 digitalisierte Schulbücher aus Griechenland, die im späten 19. und 20. Jahrhundert im Bildungsbereich eingesetzt wurden.
IEP Historical Book Collection
Die Datenbank enthält mehr als 1.000 Oral History Interviews mit Überlebenden des Zweiten Weltkriegs sowie des Kroatienkriegs. Der Fokus liegt auf Frauen, ethnischen Minderheiten sowie Angehörigen von Kriegsopfern. Die Interviews sind transkribiert, einige wurden auch ins Englische übersetzt.
Croatian Memories - Unveiling Personal Memories on War and Detention
Das Archiv des Pilecki-Instituts sammelt digitalisierte Dokumente über die Schicksale polnischer Bürger*innen, die im 20. Jahrhundert unter zwei totalitären Regimes – dem deutschen und sowjetischen – gelitten haben. Zur Verfügung stehen Digitalisate von Originaldokumenten aus den Archivbeständen vieler polnischer und ausländischer Einrichtungen (u. a. der polnischen Staatsarchive, des Bundesarchivs, der United Nations Archives, der britischen National Archives).
Der Service "Szukaj w Archiwach" (Suche in den Archiven) bietet einen Online-Zugang zu über 50 Millionen Digitalisaten historischer Zeitungen, Karten, Postkarten, Fotos und zahlreichen Ego-Dokumenten aus polnischen Staatsarchiven, Archiven zahlreicher Kultureinrichtungen sowie wissenschaftlicher Institutionen.
Die Centralna Biblioteka Judaistyczna (Judaistische Zentralbibliothek) stellt die digitalisierten Sammlungen des Jüdischen Historischen Instituts in Warschau bereit. Sie enthält u.a. das Ringelblum-Archiv, das auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes steht, sowie zahlreiche Manuskripte, Altdrucke und Periodika.
Centralna Biblioteka Judaistyczna
Die Online-Datenbank des Pilecki-Instituts enthält Zeugenaussagen polnischer Bürger*innen, die zwischen 1939 und 1945 Opfer der deutschen und sowjetischen Kriegssbesatzung waren.
Das Archiwum Historii Mówionej (Oral History-Archiv) enthält Berichte von mehreren Tausend Soldaten der polnischen Heimatarmee, die am Warschauer Aufstand beteiligt waren.
Das "Polskie Archiwum Filmów Domowych" (Polnisches Familienfilmarchiv) ist ein Projekt zur Sammlung und Digitalisierung von privaten Filmen, die durch visualisierte Familiengeschichten besondere Einblicke in die Geschichte Polens nach 1945 ermöglichen.
Das "Portal 1920.gov.pl" enthält ausgewählte digitalisierte Archivmaterialien (Protokolle, Berichte, Befehle) aus der Zeit des Polnisch-Sowjetischen Krieges, insbesondere der Schlacht um Warschau von 1920. Darüber hinaus bietet das Portal Zugriff auf Fotos, Plakate, Flugblätter, Karten sowie wissenschaftliche Artikel und Kurzfilme mit Erläuterungen von namhaften Expert*innen zum Thema.
Das Portal weist digitalisierte Quellen zur Geschichte der organisierten Arbeiter und Angestellten in der niederschlesischen Metropole aus der Zeit vor 1933 nach.
Das Portal "Virtuelles Schtetl", welches vom Museum der Geschichte der polnischen Juden "POLIN" kuratiert wird, widmet sich der Geschichte jüdischer Ortschaften und ihrer Bewohner*innen in Polen vor dem Zweiten Weltkrieg, der Geschichte polnischer Jüdinnen und Juden nach dem Zweiten Weltkrieg und dokummentiert das öffentliche Gedenken an sie.
Versammelt sind kommentierte und digitalisierte Quellen zur russischen und sowjetischen Geschichte.
Details im Datenbank-Infosystem (DBIS)
100(0) Schlüsseldokumente zur russischen und sowjetischen Geschichte (1917-1991)
Webverzeichnis digitaler Quellensammlungen zum russischen Revolutionsjahr 1917, zusammengetragen von der Association for Slavic, East European, and Eurasian Studies (ASEEES).
Aus den Beständen des Archivs können folgende mikroverfilmte Fonds bzw. Sammlungen bei der Bayerischen Staatsbibliothek eingesehen/entliehen werden:
Hinweis:
Die zu den mikroverfilmten Archivfonds gehörigen Findbücher sowie eine Anleitung zur Nutzung der Mikroformen (per Fernleihe an Ihrer Heimatbibliothek oder vor Ort in München an der Bayerischen Staatsbibliothek) finden Sie im Verzeichnis der Mikroformen zur Geschichte in der Bayerischen Staatsbibliothek (VMG):
Umfangreiche Dokumentenverfilmungen (ca. 11.500 Filmrollen), welche diese Archivfonds umfasst:
Hinweis:
Die zu den mikroverfilmten Archivfonds gehörigen Findbücher sowie eine Anleitung zur Nutzung der Mikroformen (per Fernleihe an Ihrer Heimatbibliothek oder vor Ort in München an der Bayerischen Staatsbibliothek) finden Sie im Verzeichnis der Mikroformen zur Geschichte in der Bayerischen Staatsbibliothek (VMG):
Diese Sammlung von Akten des Auswärtigen Amtes untersucht die Geschichte Persiens (Iran), Zentralasiens und Afghanistans vom Niedergang der Seidenstraße in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Errichtung der sowjetischen Herrschaft über Teile der Region in den frühen 1920er Jahren. Es umfasst die Ära von "The Great Game" – einer politischen und diplomatischen Konfrontation zwischen dem Russischen und dem Britischen Imperium um Einfluss, Territorium und Handel in einer riesigen Region, vom Schwarzen Meer im Westen bis zum Pamir-Gebirge im Osten.
Central Asia, Persia and Afghanistan 1834-1922: From Silk Road to Soviet Rule
Aus den Beständen des Archivs können folgende mikroverfilmte Fonds bzw. Sammlungen bei der Bayerischen Staatsbibliothek eingesehen/entliehen werden:
Hinweis:
Die zu den mikroverfilmten Archivfonds gehörigen Findbücher sowie eine Anleitung zur Nutzung der Mikroformen (per Fernleihe an Ihrer Heimatbibliothek oder vor Ort in München an der Bayerischen Staatsbibliothek) finden Sie im Verzeichnis der Mikroformen zur Geschichte in der Bayerischen Staatsbibliothek (VMG):
Dargestellt werden Alltagsleben, Landschaft, Ortschaften wie auch politische Ereignisse in Bildern aus Magazinen, womit die Quellensammlung eine Fundgrube, für z.B. untergegangene Bräuche und Gebäude, ist. Teil der "Primary Sources for Slavic Studies". (in Deutschland kostenfreier Zugang durch Nationallizenz)
Details im Datenbank-Infosystem (DBIS)
Imperial Russia's Illustrated Press Online
Das Portal enthält digitalisierte Dokumente zu den Verlusten der russischen Armee während des Ersten Weltkriegs, darunter Listen der gefallenen Soldaten sowie Karteikarten zu einzelnen Gefallenen. Gesucht werden kann sowohl nach Name, Geburts- oder Sterbedatum als auch Herkunft der Soldaten.
Umfangreiche digitale Quellensammlung zur russischen Geschichte der Fakultät für Geschichte der Lomonossow-Universität in Moskau.
Die Website versammelt digitalisierte Archivmaterialien und Presseerezeugnisse zum aus der Sowjetunion mit Fokus auf die staatliche Politik gegenüber Juden.
Aus den Beständen des Archivs können folgende mikroverfilmte Fonds bzw. Sammlungen bei der Bayerischen Staatsbibliothek eingesehen/entliehen werden:
Hinweis:
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Eine umfangreiche Sammlung digitalisierter Museumsbestände zur russischen und sowjetischen Zeitgeschichte.
Vereint Materialien von und über russische Muslime aus einer sehr bewegten, gleichwohl nur wenig erforschten Periode ihrer Geschichte (1861-1918). Teil der "Primary Sources for Slavic Studies". (in Deutschland kostenfreier Zugang durch Nationallizenz)
Details im Datenbank-Infosystem (DBIS)
Muslims in Russia Online
Das Portal "Pamjatʹ Naroda" enthält digitalisierte Archivmaterialien zur Roten Armee während des Zweiten Weltkriegs, unter anderem Materialien zu einzelnen Schlachten, Befehle und Berichte. Das Portal wird vom Russischen Verteidigungsministerium kuratiert.
Die Präsidentenbibliothek Boris Jelzin hat über 300 Fonds mit Dokumenten zur russischen Geschichte digitalisiert, diese sind online frei zugänglich und umfassen über 300.000 Dokumentenseiten.
Gebündelt unter dem Titel "Russia in the Early 1990's - Ephemera Collections" sind folgende Quellensammlungen mit digitalisierten Ephemera verfügbar, welche den Weg Russlands von der Sowjetrepublik zum Nationalstaat dokumentieren:
Zu den jüngsten Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Russland sind folgende Datenbanken mit digitalisierten Ephemera deutschlandweit kostenfrei zugänglich:
Russia Presidential Election 2008
Russia Presidential Election 2012
Russia Presidential Election 2018
Russia State Duma Election 1993
Russia State Duma Election 1999
Russia State Duma Election 2007
Russia State Duma Election 2011
Russia State Duma Election 2016
Die Datenbanken enthalten folgende Ephemera und Unterlagen, welche die Wahlprozesse umfassend dokumentieren:
Lesen Sie unsere Blog-Artikel zu den Quellensammlungen:
OstBib-Blogbeitrag zu Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Russland 2011-2016
OstBib-Blogbeitrag zu Präsidentschaftswahlen in Russland 2018
Eine Vielzahl geheimdienstlicher Dokumente zur Expansion Russlands in Asien ist in dieser Kollektion enthalten. Teil der "Primary Sources for Slavic Studies". (in Deutschland kostenfreier Zugang durch Nationallizenz)
Details im Datenbank-Infosystem (DBIS)
Russian Military Intelligence on Asia: Archive series, 1651-1917
Der Großteil der geheimen Drucksachen in der Quellensammlung umfasst Erfahrungsberichte von Reisenden in entlegene und wenig bekannte Gebiete Asiens. Die meisten davon waren russische Armeeoffiziere mit einer Ausbildung in Geographie und verwandten Disziplinen. Teil der "Primary Sources for Slavic Studies". (in Deutschland kostenfreier Zugang durch Nationallizenz)
Details im Datenbank-Infosystem (DBIS)
Russian Military Intelligence on Asia Online Secret Prints, 1883-1914
Die vier Teilkollektionen beinhalten seltene Primärquellen zur Geschichte der Türkei, Russlands, des Mittleren Ostens und Westeuropas. Die digitalisierten Dokumente erlauben nicht nur einen detaillierten Einblick in das militärische Auf und Ab russisch-osmanischer Beziehungen, sondern auch in die Auswirkungen dieser auf die europäische öffentliche Meinung. Teil der "Primary Sources for Slavic Studies". (in Deutschland kostenfreier Zugang durch Nationallizenz)
Russian-Ottoman Relations Online, Part 1: The Origins 1600-1800
Details im Datenbank-Infosystem (DBIS)
Russian-Ottoman Relations Online, Part 2: Shifts in the Balance of Power, 1800-1853
Details im Datenbank-Infosystem (DBIS)
Russian-Ottoman Relations Online, Part 3: The Crimean War, 1853-1856
Details im Datenbank-Infosystem (DBIS)
Russian-Ottoman Relations Online, Part 4: The End of the Empires, 1857-1914
Details im Datenbank-Infosystem (DBIS)
Das Archivportal "Russian Perspectives on Islam" dokumentiert die Begegnung und die sich entwickelnden Beziehungen zwischen dem orthodoxen/säkularen Staat und den islamischen Regionen, Gruppen, Individuen und Ideologien auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion und den angrenzenden Ländern. Die digitalisierten Materialien beleuchten die Strategien, die der sowjetische und russische Staat einsetzte, um Autorität und Legitimität unter der überwiegend muslimischen Bevölkerung in Zentralasien, im Nordkaukasus und in Sibirien zu etablieren und den Einfluss Moskaus auf internationaler Ebene gegenüber den benachbarten muslimischen Ländern zu stärken.
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Russisches Staatsarchiv für neuere Geschichte (RGANI, früher TsKhSD)
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Russisches Staatsarchiv für Sozial- und politische Geschichte (RGASPI, früher RTsKhIDNI)
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Aus den Beständen des Archivs können folgende mikroverfilmte Fonds bzw. Sammlungen bei der Bayerischen Staatsbibliothek eingesehen/entliehen werden:
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Aus den Beständen des Museums können folgende mikroverfilmte Fonds bzw. Sammlungen bei der Bayerischen Staatsbibliothek eingesehen/entliehen werden:
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Der Guide verzeichnet Archivmaterialien mit Bezug zu Russland und der Sowjetunion aus Bibliotheken, privaten wie öffentlichen Archiven, Museen und wissenschatflichen Instituten in den USA. Die aufgeführten Materialtypen umfassen u.a. Korrespondenz, Berichte, Geschäfts- und Tagebücher, Memoiren, Autobiografien, Fotografien, Filme und Tonbandaufnahmen und decken eine große Bandbreite an historisch und kulturell relevanten Themen ab.
Das Volltext-Archiv umfasst in digitalisierter Form u. a. die rund 28.000 im „Fond 558“ des Russischen Staatsarchivs für sozialpolitische Geschichte (RGASPI) in Moskau archivierten Dokumente zu Stalins Leben und Tätigkeit an den Machtstellen der Sowjetunion.
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The Stalin Digital Archive
Die Datenbank enthält digitalisierte Archivmaterialien aus dem Russischen Staatsarchiv für Literatur und Kunst (RGALI) zur formativen Phase der sowjetischen Filmindustrie in den Jahren 1923 bis 1935. Die Kollektion umfasst insgesamt knapp 60 Dokumente, unter anderem Finanzpläne, Briefkorrespondenzen, Sitzungsprotokolle, Mitarbeiterlisten bei Gosvoenkino oder Listen zensierter sowjetischer und ausländischer Filme. Die Archivalien geben einen spannenden Einblick in die Produktions-, Distributions- und Aufführungspraktiken der sowjetischen Filmindustrie und zeigen gleichzeitig die Zentralisierungs- und Bürokratisierungstendenzen in der Sowjetunion, wie sie am Aufbau des Staatsmonopols im Filmbereich deutlich werden.
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"World of Children – Artek Pioneer Camp Archives, 1944-1967 Online" beinhaltet digitalisierte Archivalien zum Pionierlager Artek auf der Krim. Dieses wurde 1925 eröffnet und war das Vorzeigeprojekt sowjetischer Erholungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche. Die dortigen Freizeiten stehen exemplarisch für Versuche, Maßnahmen und Fehlschläge des sowjetischen Regimes, von Kindesbeinen an einen "Homo Sovieticus" zu schaffen.
Die Digitalisate (keine durchsuchbaren Volltexte) aus dem Russischen Staatsarchiv für sozialpolitische Geschichte (RGASPI) erlauben es,
auszuwerten. Die Sammlung ermöglicht vielfältige Zugänge zur Alltags- und Mentalitätsgeschichte, zur sowjetischen Kinder-, Jugend- und Sozialpolitik, aber auch zur Geschlechter- und Tourismusgeschichte der Sowjetunion.
World of Children – Artek Pioneer Camp Archives, 1944-1967 Online
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Aus den Beständen des Archivs können folgende mikroverfilmte Fonds bzw. Sammlungen bei der Bayerischen Staatsbibliothek eingesehen/entliehen werden:
Hinweis:
Die zu den mikroverfilmten Archivfonds gehörigen Findbücher sowie eine Anleitung zur Nutzung der Mikroformen (per Fernleihe an Ihrer Heimatbibliothek oder vor Ort in München an der Bayerischen Staatsbibliothek) finden Sie im Verzeichnis der Mikroformen zur Geschichte in der Bayerischen Staatsbibliothek (VMG):
Die Webseite "Čechoslováci v Gulagu" des Instituts für das Studium totalitärer Regime in Prag dokummentiert politische Repressionen gegen die Tschechoslowaken in der Sowjetunion. Neben zahlreichen Berichten von Überlebnden bietet die Webseite u.a. Fach- und populärwissenschaftliche Artikel zum Thema sowie Datenbanken, virtuelle Ausstellungen und Links zu verwandten Projekten.
Die Datenbank der Alltagsgeschichte Tschechiens bzw. der Tschechoslowakei enthält u.a. Memoiren, Familienchroniken, Tagebücher und Briefe vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Das virtuelle Museum "Gulag Online" beleuchtet das System der sowjetischen Straflager anhand von Lebensgeschichten Überlebender, Fotografien, Objekten und weiterführenden Artikeln zum Thema.
Die Datenbank "Paměť národa" enthält mehr als 7.000 Oral History Interviews mit Zeitzeug*innen, die unter totalitärer Herrschaft des Nationalsozialismus und des Kommunismus lebten. Der Fokus liegt auf Tschechien.
"Porta fontium" – ein Digitalisierungsprojekt der bayerischen und tschechischen Archive – bietet Zugriff auf zahlreiche digitale Quellen zum Zusammenleben von Deutschen und Tschechen, u.a. auf Bestände des Sudetendeutschen Archivs.
Das Portal enthält digitalisierte Ausgaben tschechischer Samizdat- und Exilzeitschriften sowie eine Übersicht genutzter Pseudonyme von verschiedenen Autor*innen.
Das Projekt "Ženy v disentu" stellt die oft übersehenen Dissidentinnen in der tschechischen Bürgerrechtsbewegung Charta 77 vor. Neben Interviews gibt es auch eine Übersichtsbibliographie.
Das Archiv enthält digitalisierte Quellen zur Geschichte der Organisation Ukrainischer Nationalisten.
Archives of the Organization of Ukrainian Nationalists (OUN)
Das Zentrale Historische Archivs der Ukraine in Kyiv ermöglicht auf seinen Webpräsenz den Zugriff auf digitalisierte Findbücher sowie digitalisierte Archivmaterialien. Einige der Ressourcen sind im Volltext durchsuchbar.
CDIAK - Centralʹnyj deržavnyj istoryčnyj archiv Ukraïny m. Kyïv
Die Datenbank enthält digitalisiertes Archivmaterial zur Geschichte der ukrainischen Befreiungsbewegung im 20. Jahrhundert, darunter Quellen zum bewaffneten Widerstand, zu Dissidenten und zur Demokratiebewegung.
Das E-Archiv ermöglicht den Zugriff auf digitalisierte Bestände des Staatsarchives der Region Kyiv aus den Jahren 1780 bis 1991. Darunter sind Personenstandsakten, Bestände der ersten allgemeinen Volkszählung von 1897, Bestände der Kyiver Filiale der Russisch-kanadischen Schiffsreederei RUSKAPA sowie Karten des Gouvernement Kiew.
Elektronisches Archiv des Staatsarchivs der Region Kyiv (DAKO)
Die Datenbank enthält eine umfangreiche Sammlung von Quellen sowie Sekundärliteratur zur Geschichte, Kultur und Literatur der Ukraine und - in geringerem Ausmaß - ihrer Nachbarstaaten.
Aus den Beständen des Archivs können folgende mikroverfilmte Fonds bzw. Sammlungen bei der Bayerischen Staatsbibliothek eingesehen/entliehen werden:
Hinweis:
Die zu den mikroverfilmten Archivfonds gehörigen Findbücher sowie eine Anleitung zur Nutzung der Mikroformen (per Fernleihe an Ihrer Heimatbibliothek oder vor Ort in München an der Bayerischen Staatsbibliothek) finden Sie im Verzeichnis der Mikroformen zur Geschichte in der Bayerischen Staatsbibliothek (VMG):
Die digitale Quellensammlung enthält knapp 130 digitalisierte Geheimdienstberichte und Unterlagen des KGB, sodass insgesamt über 500 Dokumentseiten vorliegen und im Volltext durchsucht werden können. Die enthaltenen Archivalien wurden erst kürzlich für die Öffentlichkeit freigegeben und erlauben hoch interessante Einblicke in die Entscheidungsprozesse ukrainischer und sowjetischer Regierungsstellen im Zusammenhang mit dem Bau und dem Unglück des Nuklearreaktors. In den Dokumenten aus den Jahren 1971 bis 1991 wird beispielsweise deutlich, dass beiden Regierungen die Schwächen des Reaktordesigns bekannt waren.
The Chernobyl Collection: Documents and Maps
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Die Sammlung zur Geschichte der unabhängigen Ukraine umfasst 69 Videointerviews mit Menschen, die am Unabhängigkeitsprozess des Landes in den Jahren 1988-1991 teilgenommen oder ihn miterlebt haben.
The Collapse Of The Soviet Union. Oral History Of Independent Ukraine – 1988-1991
Das Geoportal "The Places of Mass Burials of Holodomor-Genocide Victims" bietet eine Karte der Massengräber des Holodomor, eine Übersicht der Erinnerungsorte in der Ukraine und Oral History-Interviews mit Überlebenden.
Die Sammlung "Transformation of Civil Society: Oral History of Ukrainan Village Culture of the 1920-30s" bietet Oral History Interviews mit 126 Dorfbewohner*innen, die das Leben auf dem Land in der Ukraine vor und nach der Kollektivierung und während des Holodomors schildern.
Transformation of Civil Society: Oral History of Ukrainan Village Culture of the 1920-30s
Gebündelt unter dem Titel "Ukraine Elections and Social Movements 2012-2019", sind folgende Datenbanken mit digitalisierten Ephemera zur jüngsten Geschichte der Ukraine deutschlandweit kostenfrei zugänglich:
Ukraine Parliamentary Election 2012
Euromaidan Protests in Ukraine 2013-2014
Ukraine Parliamentary Election 2014
Ukraine Parliamentary Election 2019
Ukraine Presidential Election 2014
Die Teilsammlungen bieten Nutzern themenspezifisch Zugang u.a. zu Wahlplakaten, Broschüren, grauer Literatur oder bedeutenden Beiträgen aus Blogs und Sozialen Netzwerken. Die Materialien sind im Volltext durchsuchbar und ermöglichen somit einen schnellen und tiefgehenden Einblick in die jüngsten politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Ukraine.
Die Ereignisse rund um den Euromaidan und die Annexion der Krim durch Russland haben die Ukraine in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der Wissenschaft rücken lassen. Anhand schwer zu sammelnder Materialien liefert die Sammlung diesbezüglich wertvolle Aufschlüsse über neue soziale Bewegungen und Demokratisierungsprozesse in der Ukraine. Vor allem für Politologen, Zeithistoriker, Soziologen und Anthropologen sind die Inhalte der Datenbanken daher von großem Interesse.
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Die Website bietet Zugriff auf 450 digitalisierte unikale Dokumente aus dem nationalen Archivbestand der Ukraine. Die Materialien stammen aus dem 12. bis 20. Jahrhundert.
Unikalʹni dokumenty Nacionalʹnoho archivnoho fondu
Das Urban Media Archiv stellt Bilder, Filme und Oral History mit Schwerpunkt Städtegeschichte zur Verfügung. Der Sammlungsschwerpunkt liegt auf dem Leben in der Stadt in Mittel- und Osteuropa vom 19. bis 21. Jahrhundert.
Zur Verchovna Rada können folgende mikroverfilmte Materialien bei der Bayerischen Staatsbibliothek eingesehen/entliehen werden:
Hinweis:
Die zu den mikroverfilmten Archivfonds gehörigen Findbücher sowie eine Anleitung zur Nutzung der Mikroformen (per Fernleihe an Ihrer Heimatbibliothek oder vor Ort in München an der Bayerischen Staatsbibliothek) finden Sie im Verzeichnis der Mikroformen zur Geschichte in der Bayerischen Staatsbibliothek (VMG):
Aus den Beständen des Archivs können folgende mikroverfilmte Fonds bzw. Sammlungen bei der Bayerischen Staatsbibliothek eingesehen/entliehen werden:
Hinweis:
Die zu den mikroverfilmten Archivfonds gehörigen Findbücher sowie eine Anleitung zur Nutzung der Mikroformen (per Fernleihe an Ihrer Heimatbibliothek oder vor Ort in München an der Bayerischen Staatsbibliothek) finden Sie im Verzeichnis der Mikroformen zur Geschichte in der Bayerischen Staatsbibliothek (VMG):
Aus den Beständen des Archivs können folgende mikroverfilmte Fonds bzw. Sammlungen bei der Bayerischen Staatsbibliothek eingesehen/entliehen werden:
Hinweis:
Die zu den mikroverfilmten Archivfonds gehörigen Findbücher sowie eine Anleitung zur Nutzung der Mikroformen (per Fernleihe an Ihrer Heimatbibliothek oder vor Ort in München an der Bayerischen Staatsbibliothek) finden Sie im Verzeichnis der Mikroformen zur Geschichte in der Bayerischen Staatsbibliothek (VMG):
Zentrales Staatsarchiv der obersten Machtorgane und Regierung der Ukraine (Kiew)
Aus den Beständen des Archivs können folgende mikroverfilmte Fonds bzw. Sammlungen bei der Bayerischen Staatsbibliothek eingesehen/entliehen werden:
Hinweis:
Die zu den mikroverfilmten Archivfonds gehörigen Findbücher sowie eine Anleitung zur Nutzung der Mikroformen (per Fernleihe an Ihrer Heimatbibliothek oder vor Ort in München an der Bayerischen Staatsbibliothek) finden Sie im Verzeichnis der Mikroformen zur Geschichte in der Bayerischen Staatsbibliothek (VMG):
"The Hungarian Reformation online" enthält 98 in Deutschland kaum verbreitete Titel zur Reformation in Ungarn und umfasst ca. 35.000 Seiten. Die Quellensammlung dokumentiert die vielfältigen reformatorischen Strömungen im frühneuzeitlichen Ungarn von den 1540er Jahren bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts. Die Originalschriften beleuchten eine noch wenig erforschte Facette des Reformationszeitalters und bieten eine unschätzbare Ressource für Historiker*innen, die sich für die lutherische Reformation, die Entwicklung des internationalen Calvinismus, die katholische Reformation und die Entstehung des Antitrinitarismus interessieren. (in Deutschland kostenfreier Zugang durch Nationallizenz)
Details im Datenbank-Infosystem (DBIS)
The Hungarian Reformation online
Die Datenbank bietet Volltextzugriff auf Archivalien zum Kalten Krieg. Es handelt sich um insgesamt 2.360 Dokumente aus US-Regierungskreisen zu US-Spionage-Aktivitäten bezüglich der UdSSR in Zeiten des „Kalten Krieges“. (FID-Lizenz)
Details im Datenbank-Infosystem (DBIS)
Cold War Intelligence
Es handelt sich um die umfangreichste Sammlung wesentlicher Primärdokumente zur US-Außen- und Militärpolitik seit 1945 und ist unter anderem für die Geschichte des Kalten Kriegs interessant. Enthalten sind u. a. folgende Kollektionen: The Cuban Missile Crisis, 1962 (Cuban Missile Crisis), The Soviet Estimate: U.S. Analysis of the Soviet Union, 1947–1991 (Soviet Estimate). (in Deutschland kostenfreier Zugang durch Nationallizenz)
Details im Datenbank-Infosystem (DBIS)
Digital National Security Archive
Die General Records of the Department of State (Record Group 59) enthalten die Berichte der US-Botschaften an das US-Außenministerium zur Situation in den einzelnen Ländern und geben so Einblicke zur dortigen Politik und Gesellschaft aus US-amerikanischer Perspektive.
Zu folgenden ost-, ostmittel- und südosteuropäischen Ländern liegen Mikroformen vor:
Die Quellensammlung enthält über 30.000 digitalisierte Seiten von Originaldokumenten aus der Regierungszeit des britischen Premierministers Harold Macmillan (1957-1963) und stellt damit eine wichtige Quellengrundlage für die internationalen Beziehungen und Konflikte in dieser Phase des Kalten Krieges dar. (in Deutschland kostenfreier Zugang durch Nationallizenz)
Details im Datenbank-Infosystem (DBIS)
Macmillan Cabinet Papers
Online-Edition der vom Ostbüro der SPD von 1956 bis 1965 herausgegebenen Monatsberichte.
Die Datenbank bietet Zugriff auf geheimdienstliche und außenpolitische Dokumente der britischen Regierung aus der Zeit von 1873 bis 1953, wobei der Großteil der Dateien aus den 1930er und 1940er Jahren stammt. Die Basis der Datenbank bilden die Dokumente des Permanent Under-Secretary's Department (PUSD), das das Bindeglied zwischen dem Außenministerium und dem Britischen Geheimdienst darstellte. "Secret Files from World Wars to Cold War" umfasst neun Segmente, die zusammen eine beinahe vollständige Geschichte des Zweiten Weltkriegs und der frühen Zeit des Kalten Kriegs aus der Perspektive der Britischen Regierung und des Geheimdiensts darstellen.
Das Angebot bietet Zugriff auf Dokumente, die von US-Regierungsstellen freigegeben wurden. Es handelt sich um eine maßgebliche Quelle zu den Themen der amerikanischen Innen- und Außenpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg und ist u. a. für die Geschichte des Kalten Kriegs interessant. (in Deutschland kostenfreier Zugang durch Nationallizenz)
Details im Datenbank-Infosystem (DBIS)
U.S. Declassified Documents Online
Die Datenbank enthält ca. 4.000 Dokumente der US-Geheimdienste zu den Ländern Europas, einschließlich der Länder Osteuropas, der Türkei und Zyperns, aus den Jahren 1945 bis 1995 in digitalisierter Form.
Die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) ist im Besitz einer der größten und thematisch breitesten Sammlungen von mikroverfilmten und ansonsten unveröffentlichten Archivdokumenten weltweit. Darunter befinden sich auch Archivalien, die in den Ursprungsländern aus politischen Gründen für die Öffentlichkeit nicht (mehr) zugänglich sind. Insbesondere im Hinblick auf die Geschichte der Sowjetunion, Russlands und der Ukraine lässt sich die Sammlung als herausragend bezeichnen.
Zum jetzigen Zeitpunkt sind alle Mikroformen sowohl im Verzeichnis der Mikroformen zur Geschichte (VMG-BSB) als auch im BSB-Katalog OPACplus recherchierbar und über den letzteren bestellbar. Informationen zu Aufbau und Benutzung des VMG-BSB finden Sie in einer ausführlichen Einleitung.
Für die Arbeit mit den Mikroformen werden folgende Möglichkeiten angeboten:
Bayerische Staatsbibliothek | BSB Discover
Bayerische Staatsbibliothek | Verzeichnis der Mikroformen zur Geschichte (VMG-BSB)
Schlagwortregister zum Verzeichnis der Mikroformen zur Geschichte in der Bayerischen Staatsbibliothek
Die Tutorialreihe "Arbeit mit Archivalien" der Fachinformationsdienste Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa sowie Nordeuropa führt in die Recherche und Nutzung von Archivmaterialien ein.
Youtube-Playlist "Arbeit mit Archivalien"
Weitere digitale Quellensammlungen können Sie über das Datenbank-Infosystem (DBIS) und in OstNet, unserem Verzeichnis für Internetressourcen, recherchieren.
Gerne können Sie uns kostenpflichtige digitale Quellensammlungen zur Erwerbung vorschlagen. Nutzen Sie dafür unseren Wunschbuch-Dienst.
Die Recherche nach Archivalien in den Mikroformen der Bayerischen Staatsbibliothek sowie deren Nutzung wird in dieser Anleitung beschrieben:
Anleitung "Verzeichnis der Mikroformen zur Geschichte"