Was wird durchsucht?
osmikon.search bietet die Möglichkeit, parallel in knapp 40 einschlägigen deutschen und internationalen Bibliothekskatalogen, Bibliografien und Spezialdatenbanken nach wissenschaftlicher Literatur und Forschungsmaterialien zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa zu recherchieren.
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Was wird durchsucht?
Das Fachrepositorium "OstDok – Osteuropa-Dokumente online" stellt elektronische Volltexte der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung zur Verfügung.
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Die Datenbank ARTOS verzeichnet Fachartikel und Rezensionen aus rund 400 laufenden Zeitschriften und ausgewählten Sammelbänden im breiten Spektrum der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung aus dem östlichen und südöstlichen Europa und über die Region.
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OstNet ist ein Katalog für Internetressourcen und verzeichnet wissenschaftlich relevante Websites und Online-Dokumente zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa. In OstNet können Sie beispielsweise nach institutionellen Websites, Blogs oder Digital-Humanities-Projekten zu einem bestimmten Thema oder Land recherchieren oder auch nach Datenbanken für ein bestimmtes Rechercheziel suchen.
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Der „Forschungsdatenlebenszyklus“ beschreibt idealtypisch die Rollen von sowie den Umgang mit Forschungsdaten während der einzelnen Phasen eines Forschungsvorhabens.
Am Anfang eines Forschungsvorhabens sollte geklärt werden, ob bereits Forschungsdaten zum Thema vorliegen. Ein disziplinär passendes Repositorium kann hier recherchiert werden:
Registry of Research Data Repositories
Die Durchführung eines Forschungsvorhabens vereinfacht sich sehr, wenn im Vorfeld einige Fragen zu den entstehenden Daten und deren Verwaltung beantwortet werden:
Das Verfassen eines Datenmanagementplans hilft dabei, diese einzelnen Aspekte systematisch ins Auge zu fassen.
Während des Analyse- und Interpretationsprozesses bieten die im Datenmanagementplan festgelegten Ansätze Orientierung und helfen dabei, den Überblick zu behalten. Zudem wird dadurch der Grundstein gelegt, um eine Auswahl der Arbeitsdaten als Forschungsdaten mit geringem Zusatzaufwand zu veröffentlichen.
Jene Arbeitsdaten, die wichtig für die Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit von Forschungsergebnissen sind oder anderen Forschenden als Grundlage dienen könnten, sollten in einem Forschungsdatenrepositorium veröffentlicht werden. In diesem werden Forschungsdaten gespeichert, wodurch sie online abruf- und recherchierbar sind und zugleich langzeitarchiviert.
Eine Übersicht von Repositorien finden Sie hier:
Registry of Research Data Repositories
Wurden die genannten Schritte erfolgreich umgesetzt, können die Forschungsdaten von anderen Forschenden gesucht, gefunden und nachgenutzt werden. Sie als Datenautor*in fördern auch auf diesem Wege neue wissenschaftliche Erkenntnisse und werden dafür zitiert.
Um die genannten Schritte schon zu Beginn eines Forschungsvorhabens zu strukturieren empfehlen wir die Erstellung eines Datenmanagementplans. Dies wird Ihnen erstens helfen, sich in den eigenen Daten zurechtzufinden ("Wo habe ich noch einmal das Word-Dokument abgelegt?"; "Die Fotografien aus dem Archiv heißen alle img123.jpg"). Zweitens erleichtert die Erstellung des Planes die Veröffentlichung von Forschungsdaten – schließlich haben Sie diese von Anfang an mit bedacht. Drittens fordern immer mehr Forschungsförderer die Abgabe eines Datenmanagementplans. Und viertens erleichtert es uns die Arbeit, Sie beim Management Ihrer Daten zu unterstützen.
Setzen Sie sich daher mit uns in Verbindung, wir begleiten Sie gerne bei der Erstellung eines Datenmanagementplans.
Eine Mustervorlage finden Sie hier: