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Aleksandr Nikolaevič Potresov – Vom Freund zum Gegner Lenins

Jugend

Aleksandr Nikolaevič Potresov wird am 1. (13.)[1] September 1869 in Moskau als Sohn eines hohen Offiziers geboren und stammt aus einer wohlhabenden Familie.[2]

1891 an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität St. Petersburg graduiert, studiert er anschließend an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät bis 1893.[3] Wie viele junge russische Studenten ist Potresov während seines Studiums in marxistischen Zirkeln aktiv.[4] Die Begegnung der späteren Weggefährten Potresov und Julij Martov, ein russischer Sozialdemokrat und späterer Anführer der Menschewiki, findet schon in diesen marxistischen Studentenzirkeln statt.[5]

Durch sein mütterliches Vermögen ist Potresovs Leben von großer Bewegungsfreiheit und Unabhängigkeit geprägt, was er zu vielen Reisen nutzt.[6] So hält er sich oft in Großbritannien, der Schweiz und im Deutschen Kaiserreich auf. Durch diese Reisen, auf denen Potresov von vielen führenden Sozialdemokraten herzlich aufgenommen wird, knüpft er auch erste wichtige Kontakte, die für den späteren Verlauf seines Werdegangs wichtig werden.[7]

Im Jahre 1896 ist er Delegierter der russischen Sozialdemokraten am Internationalen Sozialistenkongress in London, wobei er zusammen mit Georgij Valentinovič Plechanov den Bericht über den Kongress für die russischen Sozialdemokraten verfasst.[8]

Im selben Jahr schließt sich Potresov dem Petersburger Kampfbund zur Befreiung der Arbeiterklasse an, welcher von Martov und Vladimir Il’ič Ul’janov, später bekannt als Lenin, gegründet worden war. Man kann diesen Kampfbund als Vorläufer der späteren Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands(SDAPR) bezeichnen. Schon hier wird versucht, durch Flugblätter, illegale Broschüren und geheime Versammlungen gegen das zaristische Regime Russlands zu agitieren.[9]

Auch die Idee der Herausgabe einer Zeitung, eines „gedruckten Parteiorgans“[10], nimmt ihre Form schon im Kampfbund zur Befreiung der Arbeiterklasse an.[11] Die Umsetzung der geplanten Zeitung scheitert jedoch, nachdem der Kampfbund durch die zaristische Geheimpolizei entdeckt wird.[12] Potresov wird im Dezember 1896 aufgrund seiner Aktivität im Kampfbund verhaftet[13] und nach einer einjähriger Haft 1898 nach Orlov in der Provinz Vjatka verbannt.[14]

 

Vorbereitung der Iskra

Trotz der Verhaftung und Verbannung der Mitglieder des Kampfbundes gibt Lenin den Plan der Herausgabe einer Zeitung nicht auf. Durch den aufrecht erhaltenen Briefkontakt zwischen ihm und Potresov soll nun auch dieser zusammen mit Martov bei der Konzeption dieser Zeitung involviert sein.[15] Die Gruppe aus Potresov, Lenin und Martov bemüht sich zusammen mit den in der Schweiz lebenden Revolutionären Pavel Borisovič Aksel’rod, Vera Ivanovna Zasulič und Georgij Plechanov, die Idee der Herausgabe einer illegalen allgemeinen russischen Zeitung für Arbeiter in die Tat umzusetzen.[16]

Im Februar 1900 trifft Potresov zusammen mit Lenin und Martov im russischen Pskov ein, um die Planungen für die bevorstehende Zeitung zu konkretisieren.[17]

Sie beschließen, die Zeitung im Ausland herauszugeben, um sie vor dem Zugriff der Polizei im Russischen Reich zu schützen. Geheimagenten sollen dann die Zeitung ins Zarenreich schmuggeln und dort verbreiten. Potresov soll sich zusammen mit Lenin um die materiellen Grundlagen wie die Organisation von Druckereien und finanzieller Mittel kümmern, während Martov für ein Netz von Geheimagenten sorgt. [18] Diese erste gesamtrussische sozialistische Zeitung wird Iskra (Der Funke) genannt. Der Name der Zeitung wurde aus dem Zitat des russischen Dichters Aleksandr Sergeevič Puškin „Aus dem Funken wird die Flamme schlagen“ entlehnt und soll von Potresov vorgeschlagen worden sein.[19]

Die Redaktion der Iskra bilden die Gruppe um Lenin und die um Plechanov.[20] Neben der Iskra wird die Zeitung Zarja (Morgenröte) als theoretische Ergänzung herausgegeben.[21]

Als Standort der Iskra wird, auf Empfehlung des deutschen Sozialdemokraten August Bebel, München ausgesucht.[22] München eignet sich gut als Standort, da zum einem eine geografische Distanz zu russischen Behörden vorhanden ist und zum anderem durch die Unterstützung der dortigen Sozialdemokraten schon ein Netz an revolutionären Kräften vorhanden ist.

Im März 1900 geht Potresov seinen Aufgaben nach, sich um die materiellen Grundlagen zu kümmern. Dabei reist er in die Schweiz und ins Deutsche Reich, um die ersten Kontakte für die Herausgabe der Iskra zu knüpfen. [23] Im Deutschen Reich reist er nach Berlin, Stuttgart und München, um dort mit deutschen Genossen, zu denen Klara Zetkin, Adolf Braun, Carl Lehmann, u.a. gehören, Gespräche über Satz, Druck und Transport der Iskra zu führen.[24] Dazu soll er auch ein Netz von Deckadressen organisieren, die wichtig für den Kontakt mit Genossen im Russischen Zarenreich sind.[25] Nicht nur für den organisatorischen Teil spielt Potresov eine wichtige Rolle, auch für die Finanzierung der Iskra ist er wichtig, da er einen Teil der Iskra mit seinem persönlichen Vermögen finanziert.[26]

 

Die Iskra in München

Im Herbst 1900 trifft Potresov in München ein. Er reist mit legalem Pass ein. Aus Sicherheitsgründen beschließt er aber zusammen mit den anderen, in München mit einem bulgarischen Pass zu leben.[27] Potresov lebt unter verschiedenen Decknamen wie Starover, Arsenj oder Vernet. Überwiegend ist er in München jedoch unter dem Namen Starover bekannt.[28]

Die Redaktions-Gruppe legt großen Wert darauf, außerhalb der russisch geprägten Viertel Münchens zu wohnen. Einerseits soll damit vermieden werden, dass eintreffende Kameraden die Aufmerksamkeit der Polizei erregen. Anderseits soll der Schmuggel illegaler Literatur ins Russische Reich erleichtert werden.[29] Um die Iskra ins Zarenreich zu schmuggeln, werden verschiedene Verfahren benutzt. So wird die Iskra in kleinster Drucktype auf Dünndruckpapier gedruckt und an das geheime Netz der Geheimagenten, die von Martov zu Beginn der Planung der Iskra organisiert wurden, verteilt. Zudem wird die Iskra in Koffern mit doppeltem Boden ins Zarenreich geschmuggelt.[30] Im Zarenreich verteilen die Parteiagenten die Iskra auf Straßen, in Kasernen und Fabriken.[31]

Die Redaktionsbesprechungen der Iskra finden zu Beginn, von Januar bis Mai 1901, im Café Noris an der Leopoldstraße 41 statt und dauern meist fünf bis sechs Stunden. Da die Wohnungen der Redaktionsmitglieder zu klein für die Besprechungen sind, bleibt ihnen zu Beginn nur das Café als Besprechungsort. Im Mai 1901 werden die Besprechungen in die neue Wohnung Lenins in der Siegfriedstraße 14 verlegt.[32]

Potresov bringt sich zwar bei der Vorbereitung der Iskra viel ein, jedoch ist von diesem Engagement in München nicht mehr viel zu sehen. In der praktischen Arbeit der Iskra erweist er sich zusammen mit Vera Zasulič als nicht sehr produktiv.[33] Zu den 45 Ausgaben der Iskra trägt Potresov nur acht Artikel bei.[34] Er konzentriert sein Interesse auf die theoriefokussierte Zeitschrift Zarja. Jedoch hilft er auch dort nicht bei der redaktionell-technischen Gestaltung mit.[35]

Zudem verbringt Potresov von allen die wenigste Zeit in München. Er hat in München nicht einmal ein eigenes Zimmer und wohnt möglicherweise, bevor Julius Martov in München ankommt, in dessen späterer Wohnung in der Occamstraße. Darauf weist die spätere Verwendung von Potresovs Pseudonym „Vernet“ als Codewort für den Zutritt zu Martovs Wohnungn hin.[36] Potresov wird von anderen, wie zum Beispiel von Alexandra. M. Kalmykova, welche der Iskra mit finanziellen Mitteln hilft,[37] als „verwöhntes Herrensöhnchen“ wahrgenommen, wie sich Lenins Ehefrau Nadežda Krupskaja erinnert:

„‘Der außerordentlich gebildete Potressow war im Grunde ein verwöhntes Herrensöhnchen. Er kann nicht anders schreiben als in Italien, an der Küste des Meeres unter Palmen sitzend‘, scherzte A. Kalmykowa.“[38]

Jedoch hat seine Abwesenheit in München nicht nur etwas mit seiner Reiselust[39] und seinem Vermögen zu tun, sondern auch mit seiner Erkrankung. Potresov leidet an Knochentuberkulose[40] und hält sich oft in der Schweiz auf. Besonders seit dem Sommer 1901 verbringt er die meiste Zeit in deutschen und schweizerischen Heilbädern, wo er sich ärztlicher Behandlungen unterzieht.[41]

Die Tätigkeit von Potresov und den anderen Redakteuren in München endet 1902. Der Besitzer der Druckerei will das Risiko für die illegale Iskra nicht mehr tragen, da die Gefahr gestiegen ist, entdeckt zu werden. Aus diesem Grund zieht die Redaktion nach London um.[42] Die Entscheidung für London wird damit begründet, dass in der Großstadt die zaristische Polizei, die von Russland aus ermittelt, die Iskra-Redakteure dort nicht so schnell auffinden kann wie in anderen Städten.[43]

Potresovs Erkrankung macht ihm in London Probleme, sodass er auch dort die meiste Zeit abwesend ist und nach Möglichkeit in der Schweiz lebt.[44]

 

Das Leben nach der Iskra in München

Die Periode der Iskra in München ist gekennzeichnet von der engen Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Potresov, Lenin und Martov, welche sich in London drastisch verändert.[45] Die Verschlechterung ihrer Beziehung in London beschreibt Potresov auch mit eigenen Worten:

„’Six months before the party congress of 1903 (...) relations between Lenin on the one hand and Martov, Vera Zasulich and myself on the other, which were already tense, went completely to pieces (…)’“[46]

Bei der Spaltung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands auf dem zweiten Parteitag in London 1903 tritt Potresov den Menschewiki bei. Er wird auch zu einem bekannten Mitwirkenden und Herausgeber der Publikationen der Menschewiki.

1910 ist er Mitglied der Redaktion der Monatsschrift Naša Zarja (dt. Unsere Morgenröte). 1917 führt er die bourgeoise Zeitung Den’ (dt. Tag), welche den Bolschewiki entgegensteht. Nach der Oktoberrevolution 1917 ist er als Mitarbeiter in der Zeitung Dni (dt. Tage)aktiv, die als gegenrevolutionär gilt.[47] 1931 ist er Herausgeber der Zeitschrift Zapiski Social-Demokrata (dt. Aufzeichnung eines Sozial-Demokraten). Zudem verfasst er politische Porträts von Lenin, Zasulič, und anderen.[48]

Am 11. Juli 1934 stirbt Aleksandr Nikolaevič Potresov in Paris.

 

Endnoten

[1] Zweites Datum nach julianischem Kalender.

[2] Hümmert, Ludwig: Zwischen München und St. Petersburg. Bayerisch-russische Beziehungen und Begegnungen von 1779 bis 1918. München 1977, S. 104.

[3] Prochorov, Aleksandr M. (Hg.): Great Soviet Encyclopedia. A Translation of the Third Edition, volume 20. New York [u.a.] 1979, S. 481.

[4] Hümmert: Zwischen München und St. Petersburg, S. 104 [vgl. Anm. 2].

[5] Savel'ev, P.Iu./Tiutiukin, S. V: Iulii Osipovich Martov (1873-1923): The Man and the Politician. In: Russian Studies in History 45/1 (2006), S. 6-92, hier S.11; Haimson, Leopold H.: The Russian Marxists & The Origins of Bolshevism. Cambridge 1955, S. 69.

[6] Geyer, Dietrich: Lenin in der russischen Sozialdemokratie. Köln 1962, S. 27.

[7] Bäumler, Ernst: Verschwörung in Schwabing. Lenins Begegnung mit Deutschland. Düsseldorf 1972, S. 36.

[8] Stoljarowa, Ruth/Hedeler, Wladislaw: Zum 80. Todestag von Georgi Walentinowitsch Plechanow, in: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung 3, 40. Jahrgang. Berlin 1998, S. 80-87, hier S. 83.

[9] Martow, Julius: Geschichte der russischen Sozialdemokratie. Erlangen 1973, S. 32.

[10] Krupskaja, N.: Wospominanija o W.I. Lenine, Bd. 2. Moskva 1969, S. 24, zit. n. Hitzer, Friedrich: Lenin in München. München 1977, S. 15.

[11] Bäumler: Verschwörung in Schwabing, S. 92 [vgl. Anm. 7].

[12] Ebd.

[13] Geyer: Lenin in der russischen Sozialdemokratie, S. 82 [vgl. Anm. 6].

[14] Ebd., S. 169.

[15] Singer, Ladislaus: Sozialdemokrat in Rußland. Ein Weggenosse Lenins. Köln 1973, S. 8; Baur, Johannes: Die russische Kolonie in München 1900-1945. Deutsch-russische Beziehungen im 20. Jahrhundert (Veröffentlichungen des Osteuropa-Instituts München, Reihe Geschichte 65), Wiesbaden 1998, S. 31.

[16] Singer: Sozialdemokrat in Rußland, S. 8 [vgl. Anm. 15]; Baur: Die russische Kolonie in München 1900-1945, S. 31 [vgl. Anm. 15].

[17] Geyer: Lenin in der russischen Sozialdemokratie, S. 187 [vgl. Anm. 6].

[18] Getzler, Israel: Martov. A Political Biography of a Russian Social Democrat. Cambridge [u.a.] 1967, S. 46; Baur: Die russische Kolonie in München, S. 31 [vgl. Anm. 15].

[19] Geyer: Lenin in der russischen Sozialdemokratie, S. 198 [vgl. Anm. 6].

[20] Hitzer: Lenin in München, S. 188 [vgl. Anm. 10].

[21] Geyer: Lenin in der russischen Sozialdemokratie, S. 198 [vgl. Anm. 6].

[22] Hitzer: Lenin in München, S. 189 [vgl. Anm. 10].

[23] Bäumler: Verschwörung in Schwabing, S. 108 [vgl. Anm. 7].

[24] Hitzer: Lenin in München, S. 189 [vgl. Anm. 10].

[25] Ebd.

[26] Bäumler: Verschwörung in Schwabing, S. 121 [vgl. Anm. 7].

[27] Baur: Die russische Kolonie in München, S. 31 [vgl. Anm. 15].

[28] Hitzer: Lenin in München, S. 213 [vgl. Anm. 10].

[29] Baur: Die russische Kolonie in München, S. 31 [vgl. Anm. 15].

[30] Martow: Geschichte der russischen Sozialdemokratie, S. 59 [vgl. Anm. 9].

[31] Hümmert: Zwischen München und St. Petersburg, S. 106 [vgl. Anm. 2].

[32] Hitzer: Lenin in München, S. 232 [vgl. Anm. 10].

[33] Ebd., S. 193.

[34] Lenin, W. I.: Werke. Bd. 34, S. 185. URL www.marxists.de/party/clifflen1/05-kong03.htm, 15.09.2016.

[35] Hitzer: Lenin in München, S. 211 [vgl. Anm. 10].

[36] Ebd., S. 213.

[37] Nachzulesen unter URL: sites.google.com/site/sozialistischeklassiker2punkt0/home/personenverzeichnis/kalmykowa-a-m (17.09.2017)

[38] Krupskaja, Nadežda: Das ist Lenin. Eine Sammlung ausgewählter Reden und Artikel. Berlin 1970, zit. n. Hitzer: Lenin in München, S. 213 [vgl. Anm. 10].

[39] Hitzer: Lenin in München, S. 212f. [vgl. Anm. 10].

[40] Ebd., S. 213.

[41] Bäumler: Verschwörung in Schwabing, S. 374 [vgl. Anm. 7].

[42] Getzler: Martov, S. 64 [vgl. Anm. 19]; Hümmert: Zwischen München und St. Petersburg, S. 108 [vgl. Anm. 2].

[43] Hitzer: Lenin in München, S. 264 [vgl. Anm. 10].

[44] Bäumler: Verschwörung in Schwabing, S. 188 [vgl. Anm. 7].

[45] Getzler: Martov, S. 63 [vgl. Anm. 18].

[46] Potresov: Lenin. Versuch einer Charakterisierung., zit. n. ebd., S. 67.

[47] Ebd.

[48] Stoljarowa/Hedeler: Zum 80. Todestag von Georgi Walentinowitsch Plechanow, S. 83 [vgl. Anm. 8].

Autorin

Rita Gagica

Bearbeitung: Judith Brehmer