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Newsletter des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa Nr. 155 (1/2025)
Der Newsletter des Fachinformationsdienstes (FID) Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa informiert Sie über Neuerwerbungen, Service-Angebote und Veranstaltungen des FID sowie Interessantes aus der Fachcommunity.
In dieser Ausgabe berichten wir über die Bewilligung unseres Fortsetzungsantrags durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, den Wechsel von X/Twitter zu Bluesky, ein neues Ego-Dokument sowie eine neue Website mit Bezug zum östlichen Europa.
Der Fortsetzungsantrag des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa (FID Ost) für die Förderphase 2025-2027 wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligt. Damit können die Forschenden der Osteuropastudien die bestehenden Services weiter nutzen sowie von deren Weiterentwicklung profitieren.
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Der Account des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa (FID Ost) auf der Social-Media-Plattform Bluesky ersetzt ab sofort den seit Mai 2020 bespielten und kürzlich stillgelegten Account auf X (ehemals Twitter). Bluesky, dessen Logo ein blauer Schmetterling ist, hat sich in den letzten Monaten zu einem wichtigen Instrument der Wissenschaftskommunikation entwickelt.
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Die vom Fachinformationsdienst Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa (FID Ost) bereitgestellte Plattform mit Ego-Dokumenten wurde um eine neue Quelle ergänzt. Dabei handelt es sich um einen Bericht des Hamburger Kaufmanns Karl Jörgensen (1874-1948), der im Mai/Juni 1918 im Auftrag des Reichswirtschaftsamts eine Reise nach Russland unternahm. Seine eindrucksvollen Beobachtungen hielt Jörgensen in dem 15 Seiten umfassenden maschinengeschriebenen Bericht fest. Dieses im Niedersächsischen Landesarchiv – Abteilung Wolfenbüttel verwahrte Dokument liegt nun in einer edierten Online-Fassung vor.
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Anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages am 27.1.2025 veröffentlichte das Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ) in Hamburg die neue Website "Der Holocaust in Ungarn und die Deportationen nach Norddeutschland".
Die dort präsentierten Inhalte gehen zurück auf das von der EU-Kommission geförderte transnationale Forschungsprojekt "Digitale Gedenk- und Forschungsinfrastruktur – Der Holocaust in Ungarn 80 Jahre später (HUNGMEM)". Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele Namen und biographische Daten der aus dem damaligen Ungarn deportierten 500.000–600.000 Jüdinnen und Juden sowie Roma und Romnja zusammenzutragen.
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