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Newsletter des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa Nr. 136 (9/2022)

 

02. Dezember 2022

 

Neues Tutorial: Wie funktioniert der ARTOS AboService?

Das Prinzip des kostenfreien ARTOS AboService ist simpel: Wissenschaftler*innen können sich per E-Mail automatisch über neue neue Fachartikel und Rezensionen in der Osteuropaforschung informieren lassen – und zwar im individuell definierten Interessensgebiet. So können Benachrichtigungen über Artikel zu bestimmten Ländern, Sachgebieten oder Epochen abonniert werden. Auch Kombinationen sind möglich. Der Vorteil? Abonnent*innen verpassen keine relevante Veröffentlichung mehr. Das neue Tutorial erklärt die verschiedenen Abo-Formate und wie diese eingerichtet werden.

Schauen Sie sich das neue Tutorial auf Youtube an: Video "Wie funktioniert der ARTOS-Aboservice?"

Oder schließen Sie ein eigenes ARTOS-Abo ab: ARTOS Aboservice

 

Frisch lizenziert: Vier Quellen-Sammlungen zu Russland in den frühen 1990er-Jahren

Die frühen 1990er-Jahre waren überaus turbulente Jahre in Russland. Markante Ereignisse wie der Augustputsch 1991 gegen den obersten Staatslenker Gorbačev, das Referendum von 1993 zur Absicherung der Demokratisierungsbestrebungen oder die darauffolgende Verfassungskrise bestimmten diese Jahre.

Als zentrale Primärquellen zu besagten Schlüsselmomenten dienen zwischen 1989 und 1993 entstandene, digitalisierte "Ephemera", darunter Samizdat-Veröffentlichungen, Flugblätter und Plakate. Im Einzelnen handelt es sich um die Kollektionen: "Russia in Transition, 1990‘s", "Soviet Coup Attempt, 1991", "Russia’s Referendum, 1993" und "Russia’s Constitutional Crisis, 1993".

Auf die aufgeführten Kollektionen kann deutschlandweit und an den deutschen Auslandsinstituten kostenfrei zugegriffen werden. Sie sind für Historiker*innen wie Politikwissenschaftler*innen von zentraler Bedeutung, die zur Sowjetunion oder Russland forschen, weil sie nicht nur einen vielfältigen Einblick in die Ereignisse der frühen 1990er-Jahre bieten, sondern zugleich in die politischen und zivilgesellschaftlichen Diskurse.

Der deutschlandweite Zugang zu der Datenbank wurde vom Fachinformationsdienst Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa an der Bayerischen Staatsbibliothek München mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft erworben.

Ausführliche Informationen zu den Inhalten sowie zum Zugang zu den einzelnen Sammlungen finden Sie auf dem Blog "OstBib": ostbib.hypotheses.org/4370

Zugang zur Datenbank über Datenbank-Infosystem (DBIS):

 

Über diesen Newsletter

Der Newsletter des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa führt ab 2019 den "Newsletter Osteuropa" der Bayerischen Staatsbibliothek fort und informiert in unregelmäßigen Abständen über Themen, Ressourcen, Termine u.v.m. aus dem Bereich der Osteuropastudien.

Herausgeber: Osteuropaabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek
Newsletter-Redaktion: Dr. Norbert Kunz
Für diese Ausgabe inhaltlich verantwortlich: Caroline Finkeldey und Dr. Norbert Kunz
Kontakt: fid-ost-news@bsb-muenchen.de

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